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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Zuerst starrte er den Bruder an, dann verließ er das Zimmer und ging über die Stiege in den Hof. Er schaute mit weit offenen Augen auf die Straße hinaus, die vor ihm in bräunlichen Nebel versank. Der Regen hatte nachgelassen. Carlo steckte die Hände in die Hosentaschen und ging ins Freie. Es war ihm, als hätte ihn sein Bruder davongejagt.

Als ich eines Tages bei stürmischem Schneewetter, das mir ins Gesicht schlug, die Hände in den Hosentaschen, den Stock unter dem Arme und die Hutkrempe ins Gesicht gezogen, auf der Straße über den fränkischen Landrücken stapfte, wurde ich plötzlich am Arm gepackt und in den Straßengraben geschleudert.

Ich sehe Almqvist kommen, er schlenkert mit den Knien, bewegt die Schultern lässig, den Mund gespitzt, der Panama schaukelt in seiner Hand. Unter mir macht Boissant zwei Winke, in der allgemeinen Verwirrung entfernen sich die Türken mit dem Bulgaren. Boissant bleibt breitspurig stehen, die Hände in den Hosentaschen, die pomadisierten Haare in die Stirn gebürstet.

Dabei sah er lächelnd den Heizer an, als bitte er ihn selbst für das Nichteingestandene um seine Nachsicht. »Es wird schon einen Grund gehabt habensagte der Heizer und man wußte nicht recht, ob er damit die Erzählung dieses Grundes fordern oder abwehren wollte. »Jetzt könnte ich auch Heizer werdensagte Karl, »meinen Eltern ist es jetzt ganz gleichgültig, was ich werde.« »Meine Stelle wird freisagte der Heizer, gab im Vollbewußtsein dessen die Hände in die Hosentaschen und warf die Beine, die in faltigen, lederartigen, eisengrauen Hosen steckten, aufs Bett hin, um sie zu strecken.

Da war einer, der die Prinzessin geben sollte, – denn auch die weiblichen Rollen mußten der Feuersicherheit wegen von Jünglingen gespielt werden, ein Zopf, den der neue Direktor im Jahre darauf mit einem Schwertstreich abhieb, – und dieser Prinzessinnendarsteller hatte offenbar beim Spielen das Gefühl, daß er mindestens acht Hände habe, von denen er dann immer zwei in die Hosentaschen steckte.

"Wo wohnt ihr jetzt?" rief Flametti. Und Herr Niedermeyer rief: "Kuttelgasse 33, V.!" "Angenehmer Flohbiß!" rief Flametti zurück. Er war ein großer Mann und konnte sich's leisten. Die Hände in den Hosentaschen, breitspurig und schwer, den Schritt wuchtig aufs Pflaster gesetzt, ging er hinüber zur Postfiliale. "Eine Fünferkarte!"

Er wurde sehr rot bei Ottos Worten, aber er dachte noch daran, was Tante Toni ihm eben gesagt hatte, und er hielt an sich. Er streckte seine Hände in die Hosentaschen und drehte Otto den Rücken. »Ja, geh' nur fort, geh' zu den Kleinen ins Kinderzimmer, da gehörst du auch hin. Hier störst du uns ja nurRudi stellte sich breitspurig hin und sagte: »Ich bleibe hier und schaue zu

Mit den Händen in den Hosentaschen blieb Formes an der Thüre stehen und versuchte, kindlich unbefangen zu lächeln. Aber er fühlte selbst, wie schlecht ihm das gelang, und aus

Er hatte wie gewöhnlich die Hände in die Hosentaschen gesteckt und die Mütze auf dem Kopf leicht hintenüber gedrückt, so daß das schwarze Haar in vollen Büscheln unter dem Schirm hervorquoll. Sein etwas schiefer Mund war noch schiefer gezogen, den Kopf hielt er halb schräg und blickte durch seine halbgeschlossenen Augenlider von der Seite nach Sämund hin.

Das heißt: Sie hielten mich für naiv.“ Diederich schob die Hände in die Hosentaschen und lehnte sich zurück. „Nein!“ Göppel sprang auf. „Aber ich hielt Sie nicht für den Schubbejack, der Sie sind!“ Diederich erhob sich mit formvoller Ruhe. „Geben Sie Satisfaktion?“ fragte er. Göppel schrie: „Das möchten Sie wohl! Die Tochter verführen und den Vater abschießen! Dann ist Ihre Ehre komplett!“

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insolenz

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