Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juli 2025
"Wie soll ich das erkennen, daß er so grimmig ist?" 1845 Noch hatt er nicht Kunde von mancher argen List, Die wider ihre Freunde die Königin spann, Daß aus dem Heunenlande ihr auch nicht Einer entrann. "Wohl kannt ich Hagen, er war mein Unterthan: 1846 Lob und große Ehre er hier bei mir gewann. Ich macht' ihn zum Ritter und gab ihm mein Gold; Weil er sich getreu erwies, war ich immer ihm hold.
Nach dieser Frau kam eine zweite Frauengestalt aus dem Wagen. Sie hatte auch einen Schleier um den Hut und hatte ihn auch zurückgeschlagen. Unter dem Hute sahen braune Locken hervor, das Antlitz war glatt und fein, sie war noch ein Mädchen. Unter der Stirne waren gleichfalls große schwarze Augen, der Mund war hold und unsäglich gütig, sie schien mir unermeßlich schön.
Wenn ich eine Nachtigall wäre, So flög ich zu dir, mein Kind, Und sänge dir nachts meine Lieder Herab von der grünen Lind. Wenn ich ein Gimpel wäre, So flög ich gleich an dein Herz; Du bist ja hold den Gimpeln, Und heilest Gimpelschmerz. Mein Wagen rollet langsam Durch lustiges Waldesgrün, Durch blumige Täler, die zaubrisch Im Sonnenglanze blühn.
Seinen Schwertgenoßen gab er mit milder Hand: So freute sie die Reise, die sie geführt in das Land. Das Hofgelage währte bis an den siebten Tag. 42 Sieglind die reiche der alten Sitte pflag, Daß sie dem Sohn zu Liebe vertheilte rothes Gold: Sie könnt es wohl verdienen, daß ihm die Leute waren hold.
Was nur? Atalus. Wenn du's gestattest, wollt, ich Gregor. Was Neues denn? das war sonst nicht dein Sinn. Atalus. Als ich gefangen lag in harten Banden, War sie die einz'ge, die nicht rauh und wild. Dann auf der Reise hielt sie sich an mich, Nahm meinen Arm, und sonst auch Herr, du siehst. Gregor. Ich sehe, daß sie hold und wohlgetan. Atalus. Auch stammt sie von dem Grafen her im Rheingau. Gregor.
Wer hat euch euern Gatten, wer hat mir mein Kind So mordlich entrißen, da wir bei guten Freunden sind?" "Ja, kennt ich Den," versetzte die edle Königin, 1056 "Hold würd ihm nimmer mein Herz noch mein Sinn: Ich rieth' ihm so zum Leide, daß all die Freunde sein Mit Jammer weinen müsten, glaubt mir, von wegen mein."
Wer nach der Bürger Flor gerungen und gestrebt, Und als ein Biedermann o schöner Ruhm! gelebt, Die Wissenschaft geliebt, den Künsten nach gerungen, Und sich mit freyem Geist vom Pöbel aufgeschwungen, Dem war der Adel hold, der Bürger liebte ihn, Der Nachbar sah sein Haus mit vielen Freuden blühn.
Es weiß nicht viel zu reden, Und alles, was es spricht, Ist immer nur dasselbe, Ist nur: »Vergiß mein nicht!« ~Hoffmann.~ Du bist wie eine Blume. Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein; Ich schau' dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände Aufs Haupt dir legen sollt', Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold. ~Heine.~
Es kannte sich gewiß selbst nicht mehr, so hold und freundlich war es geworden. Alsdann dachte der Junge an das Festland. Ernst lag es da und war fast überall gleich.
Ich hatte den Pinsel sinken lassen; denn sie saß vor mir mit gesenkten Blicken; wenn nicht die kleine Hand sich leis aus ihrem Schoße auf ihr Herz geleget, so wäre sie selber wie ein leblos Bild gewesen. So hold es war, ich sprach doch endlich: "So kann ich ja nicht malen; wollet Ihr mich nicht ansehen, Katharina?"
Wort des Tages
Andere suchen