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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Der du einhergingst im Gewand der Nacht Und Licht mir strahltest in die dunkle Seele, Aufblühen machtest all' was hold und gut; Du fort von hier an einsam dunkeln Ort, Und nimmer sieht mein lechzend Aug' dich wieder. Der Tag wird kommen und die stille Nacht, Der Lenz, der Herbst, des langen Sommers Freuden, Du aber nie. Leander, hörst du? nie! Nie, nimmer, nimmer, nie! Naukleros.

»Wie anders tragen uns des Geistes Freuden Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! Da werden Winternächte hold und schön, Ein selig Leben wärmet alle Glieder

Ich wünschte wohl, daß du nur immer hold Und zärtlich seist zu mir, dann mag das Leben So wild und unwirsch drohen, wie es will. Ich wünschte wohl, daß nur die hellste Wonne An deinem Wege blühe,

Was weit entfernt, bringt ein Gedanke nah, Was wir verschmaeht, scheint andrer Zeit uns hold, Und in der Welt voll offenbarer Wunder Sind wir das groesste aller Wunder selbst. Koenigin. Sie hat dein Bild. Koenig.

Er war mir nimmer hold gewesen, hatte wohl gar, was sein edler Vater an mir gethan, als einen Diebstahl an ihm selber angesehen; und manches Mal, wenn ich, wie öfters nach meines lieben Vaters Tode, im Sommer die Vacanz auf dem Gute zubrachte, hatte er mir die schönen Tage vergället und versalzen.

Es hatte eine so einfache Miene, nichts war in derselben als die Aufmerksamkeit des Lesens, man sah auch nur die eine Seite des Angesichtes, und doch war alles so hold.

Das Volk, was das denkt, die Nachbarinnen, was die murmeln Diese Stube, dieses kleine Haus ist ein Himmel, seit Egmonts Liebe drin wohnt. Mutter. Man muß ihm hold sein! das ist wahr. Er ist immer so freundlich, frei und offen. Klare. Es ist keine falsche Ader an ihm. Seht, Mutter, und er ist doch der große Egmont.

Kaum erharrte Siegfried, bis schloß der Messgesang; 307 Er mochte seinem Heile des immer sagen Dank, Daß ihm so gewogen war, die er im Herzen trug: Auch war er der Schönen nach Verdiensten hold genug. Als sie aus dem Münster nach der Messe kam, 308 Lud man wieder zu ihr den Helden lobesam. Da begann ihm erst zu danken die minnigliche Maid, Daß er vor allen Recken so kühn gefochten im Streit.

Gar manches! König. Dein Eigentum? Medea. Doch schenk ich auch davon! König. Dein Gut verlang ich nicht; behalt was dein! Medea. Nicht doch! ein klein Geschenk erlaubst du mir! Die Tochter dein war mir so mild und hold, Sie wird die Mutter meiner Kinder sein, Gern möcht' ich ihre Liebe mir gewinnen! König. Tu wie du willst, allein bedenk dich selbst. Kreusa ist dir hold gesinnt, das glaube.

Da ist das Glück ihr hold. Wie sie sich in wildester Flucht, verfolgt von dem Krähenschwarm, hinter einen Stamm wirft, verschwindet sie plötzlich. Ihren Verfolgern will es scheinen, als sei sie von dem Baum verschlungen. Kopfüber taumelt sie in einen tiefen Spalt hinab ...

Wort des Tages

mützerl

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