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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


Überdies lagen als Nachbarn der Herzog von Koburg und der Herzog von Nassau an, die wieder Hofmarschälle und Jägermeister hatten, die sich aufzublasen wußten und ihre Sorge um die eigene Liebhaberei hinter der um ihre Hoheiten versteckten.

Um diese Zeit trat ein Herr des Gefolges, Major von Platow, Flügeladjutant des Großherzogs, vor Klaus Heinrich hin, verbeugte sich und bat um die Erlaubnis, melden zu dürfen, daß Ihre Königlichen Hoheiten nun aufbrächen. Er sei beauftragt ... Aber Klaus Heinrich gab in so beweglicher Weise den Wunsch zu erkennen, noch bleiben zu dürfen, daß der Adjutant nicht auf seinem Auftrag bestehen mochte. Der Prinz tat Ausrufe eines fast empörten Bedauerns und war offenbar von dem Ansinnen, jetzt nach Hause zu fahren, aufs schmerzlichste berührt. »Wir haben so viel Spaßsagte er, stand auf und ergriff den Major sogar ein wenig am Arm. »Lieber Herr von Platow, bitte, verwenden Sie sich für mich! Sprechen Sie mit Exzellenz von Knobelsdorff, tun Sie, was Sie wollen aber jetzt fahren, wo wir so viel Spaß miteinander haben

Meine bisherigen dienstlichen Beziehungen zum Erbgroßherzog ließen mich auch bei Ihren Königlichen Hoheiten dem Großherzog und der Großherzogin ein unendlich gnädiges Wohlwollen finden, das sich auch auf meine Frau übertrug und uns hoch beglückte.

Da wurde die breite, ins Innere des Palastes gehende Tür auseinandergeworfen, und es erschien der Herzog mit der Herzogin. Während sich Angela in die bergende Fensternische zurückzog, nahmen die Hoheiten nebeneinander auf den Sesseln Platz, und ihnen gegenüber stand am Tische der Oberrichter und entfaltete seine Rolle.

Große Herren lassen sich die Mücken abwehren, aber nicht die Ohrenbläser, sagt ein deutsches Sprichwort, und so mußte sich hie und da ein bayrisches Ministerium mit Beschwerden der Hoheiten befassen, die offensichtlich nur Beschwerden ihrer Kämmerlinge waren.

Ihre Königliche Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin waren mir gnädig gesonnen, das gleiche galt vom erbgroßherzoglichen Paare. Ich fand auch sonst überall gute Aufnahme und habe mich in der freundlichen Gartenstadt sehr wohl gefühlt. Die ruhige, schlichte Art der Oldenburger Bevölkerung sagte mir zu. Gern und dankbar denke ich daher an meine Oldenburger Zeit zurück. Die Gnade meines Kaisers brachte mich zu meiner großen Freude an meinem 70jährigen Geburtstage wieder mit meinem einstigen Regiment durch

Die Glocken von Notre=Dame ertönten in feierlichen Klängen. Chorgesang und das Murmeln kirchlicher Gebete näherte sich, und eine lange Prozession, angeführt von den Missionären, betrat die Bühne. Da sah man königliche Hoheiten und Fürsten mit den Mienen zerknirschter Sünder, den Rosenkranz in der Hand, einherschleichen. Da sah man Damen des ersten Ranges, die schönen Augen gen Himmel gerichtet, die

Aber vorn am Altar saßen im Halbkreise auf rotsamtenen Armstühlen die Anverwandten des Täuflings, fremde Hoheiten als Paten und betraute Vertreter solcher, die selbst nicht gekommen waren. Vor sechs Jahren, bei des Erbgroßherzogs Taufe, war die Versammlung nicht glänzender gewesen.

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