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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Schemseddin, welchem unter Abaka's Regierung von seinen Anklägern Vergeudung der Staatsgelder zur Last gelegt worden und der sich ausgewiesen, dass dieselben zum Theil für den Hofstaat der Prinzen und andere Ausgaben des Hofes aufgegangen, begann seine neue Verwaltung mit Einschränkungen der Ausgaben der Küche des Chans und des Hofstaates der Prinzen und Prinzessinnen.
Ihr Hofstaat vermehrte sich täglich, teils weil ihr Treiben so manchen erregte und anzog, teils weil sie sich andre durch Gefälligkeit und Wohltun zu verbinden wußte.
Der alte wackelige Stuhl war der Thronsessel, der Schrank mit dem kaputenen Schlüssel, die Schatzkammer, in der als funkelndes Geschmeide seine Sonntagshose hing. Hörte er aber jemanden das schöne Lied »Du bist verrückt, mein Kind« singen, so sagte er mit gutmütiger Selbstironie: »Des is mei Nationalhymne!« Oh, S. Durchlaucht Prinz Adolf hatten einen großen Hofstaat!
Die guten Bürger giengen nach Hause, nachdem sie lange in die leere Luft geschaut hatten, und überlegten, wo sie mit allen ihren Semmeln und Braten hin sollten, da der große Hofstaat Gockels nicht mehr bei ihnen einkaufen würde.
Nun fuhr der König und seine Gemahlin und der Kronprinz mit dem ganzen Hofstaat auf einer Wurst nach Gelnhausen zu Gockel, der ihm mit Hinkel und Gackeleia an der Schloßthüre entgegen trat. Die Verwunderung über den Reichthum und die jugendliche Schönheit Gockels konnte nur durch die außerordentliche Mahlzeit noch übertroffen werden. Alles war in vollem Jubel.
Sogar auf die Papierersparnis richtete er sein Augenmerk; auf den Rand eines Berichts des Kammerkollegiums schrieb er: Der Quark ist das schöne Papier nicht wert, sollen schlecht Papier nehmen, das ist Mir genug. Bei alledem konnte er auch freigebig sein. Für den Hofstaat der Königin hatte er achtzigtausend Taler ausgesetzt, viel mehr, als die erste Königin gehabt.
Der Heilige hat also zwei vollständige Leiber, fünf Hände und vier Köpfe! Die Christen der ersten Jahrhunderte wussten nichts von einer Anbetung der Jungfrau Maria oder der Heiligen, sondern verspotteten vielmehr die Heiden wegen ihrer vielen Untergötter, die gleichsam Jupiters Hofstaat bildeten, und wegen der göttlichen Verehrung der Kaiser, mit der es übrigens gar nicht so arg war.
Die vielbewährte Wunderlampe Nahm er dabei wohlweislich mit, Bestieg sein flinkes Pferd und ritt Gradaus zu seines Schlosses Rampe. Der feierliche Freudenklang Von Trommeln, Pfeifen und Trompeten Erscholl der Mutter zum Empfang. Von des Palastes Zinnen wehten Im Winde fröhlich bunte Fahnen; Aus Schalen strömte Balsamduft; Der Hofstaat stand auf den Altanen Und schwenkte Tücher durch die Luft.
In Stuttgart aber glaubte man fest, der Herzog müsse in der fröhlichsten Stimmung sein, denn wenn er mit seinem glänzenden Gefolge durch die Straßen ritt, alle schönen Jungfrauen grüßte und mit den Herren zu seiner Seite scherzte und lachte, da sagten sie: "Herr Ulrich ist wieder so lustig wie vor dem armen Konrad." Er hatte seinen Hofstaat wieder glänzend eingerichtet.
Der Hofstaat mit betäubtem Hirne Begann zu tuscheln, dicht geschart; Der Sultan runzelte die Stirne Und brummte was in seinen Bart. Die Gäste ratlos und befangen, Verkrümelten sich allgemach, Und über der Prinzessin Wangen Herunter floß ein Tränenbach. Die Feierstimmung war verraucht, Verwandelt alle Lust in Wehe.
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