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Aktualisiert: 11. Oktober 2025
Der Zug war endlich in die Hauptstadt des Sultans gekommen, wo alles noch glänzender zu ihrem Empfang bereitet war als in den übrigen Städten. Die Sultanin, eine ältliche, ehrwürdige Frau, erwartete sie mit ihrem ganzen Hofstaat in dem prachtvollsten Saal des Schlosses.
Alle Herren, welche sich zu der Entbindung auf Grimmburg eingefunden hatten und nicht zum Hofstaat der Großherzogin gehörten, wurden ebenfalls von dem Extrazuge der unrentablen Lokalbahn aufgenommen und fuhren zum Teil in unmittelbarer Gesellschaft des Monarchen.
Ich sage nicht mehr.« »Ja, nun hast Du mich schön in die Tinte gebracht!« sagte Peter zu der Katze: »nun will der König mit mir reisen nach meinem Hause, aber das ist wohl nicht gut zu finden.« »Laß Dich das nicht kümmern!« sagte die Katze: »ich werde voranlaufen, und folge Du mir dann nur immer nach.« Darauf reis'ten sie fort: die Katze voran, darnach Peter, welcher hinter ihr her fuhr, und dann der König mit seinem ganzen Hofstaat.
Damals lieferte Herzog Stoffel mit schwankendem Glück die letzten Schlachten dem Kurhessen; noch zwei Jahre dauerte es, bis Hessen seine Hand auf Lobenstein legte und den Herzog samt seinem Hofstaat zu dauerndem Kuraufenthalt nach Bad Pyrmont verbannte.
Sie kam ohne ihren Hofstaat, nur in Begleitung zweier Dienerinnen und ihres Leibadjutanten. Als sie Maja sah, trat sie schnell auf sie zu, und da sie den argen Zustand und die große Erregung der kleinen Biene sah, verlor sich der Zug von Ernst und Strenge ein wenig, der in ihrem Gesicht gelegen hatte. „Du kommst mit einer wichtigen Botschaft?“ fragte sie ruhig. „Wer bist du?“
Wenn er aber sich zeigte, geschah es mit dem vollstaendigen Hofstaat seiner vornehmen und geringen Klienten, und eben seine feierliche Zurueckgezogenheit imponierte der Menge.
Der Sklave aber, den der Geist vorher seine Rolle gelehrt hatte, gab es nicht zu und sagte feierlich zu ihm: »Wir sind bloß Sklaven; unser Herr wird erscheinen, sobald es Zeit ist.« So kam der erste Sklave an der Spitze des ganzen Zugs in den zweiten Hof, der sehr geräumig war und wo sich der Hofstaat des Sultans während der Sitzung des Divans aufgestellt hatte.
Jene Terrasse blieb reservirt für den Hofstaat des Emirs, für die verbündeten Khans, die Großwürdenträger des Reiches und für die Harems eines jeden der turkomanischen Fürsten.
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