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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Königin. Warum hoffst du das; es ist mehr Ursache zu hoffen, daß er's gethan habe; denn seine Absichten erfordern Behendigkeit, und seine Behendigkeit giebt gute Hoffnung; warum sagst du also, du hoffest er sey noch nicht zu Schiffe? Green.
Vielleicht kannst du noch einen aus uns heben, der diesem fürchterlichen Wiederleben den Sinn, die Sehnsucht und die Seele nimmt, einen, der bis in seinen Grund ergrimmt und dennoch froh durch alle Dinge schwimmt, der Kräfte unbekümmerter Verbraucher, der sich auf allen Saiten geigt und unversehrt als unerkannter Taucher in alle Tode niedersteigt. ... Oder, wie hoffst du diesen Tag zu tragen, der länger ist als aller Tage Längen, mit seines Schweigens schrecklichen Gesängen, wenn dann die Engel dich, wie lauter Fragen, mit ihrem schauerlichen Flügelschlagen umdrängen?
Ich hasse dich nur desto mehr, je mehr Du hoffst mich zu besiegen, zu besitzen. Erwarte nicht das letzte Räthsel! Flieh! Weich aus dem Divan! Rette deine Seele! Kalaf. Nur Euer Haß ist's, angebetete Prinzessin, was mich schreckt und ängstiget. Dies unglücksel'ge Haupt sinkt in den Staub, Wenn es nicht werth war. Euer Herz zu rühren. Altoum. Steh ab, geliebter Sohn!
Hoffst du, entfernt von diesem stolzen Schloß, Zu finden wieder Demut, Milde, Schwäche? Ist eine Hütte dir ein Königsbau, Bewohnen Herrscher sie im eignen Hause? Sag ja, sag ja! und stelle dich mir höher Als deine Fürstin steht, trotz Glanz und Pracht. Die Fackel fiel. Laß mich! Die Fürstin zürnt. Primislaus. Wie weiß die Fürstin was wir hier beginnen? Du schuldest Antwort mir auf meine Frage.
»Prokopius,« sagte Antonina, »und« – setzte sie, die Augen niederschlagend, hinzu – »die beiden Söhne des Boëthius.« »Ah so,« lächelte die Kaiserin, »ich verstehe. In der Freiheit des Lagerlebens hoffst du dich des schönen Jünglings ungestörter zu erfreuen und indessen Held Belisarius Schlachten schlägt und Städte gewinnt –« »Du errätst es. Aber ich habe dabei eine Bitte an dich.
Zu zwei verhassten Zielen liegen mir Zwei Wege vor den Füßen, einer dorthin, Hierhin der andre; welchen soll ich wählen? Mönch. Du führst mich in Versuchung! Soll ich nur Als Los entscheiden? Eugenie. Als ein heilig Los. Mönch. Begreif' ich dich, so hebt aus tiefer Not Zu höhern Regionen sich dein Blick. Erstorben ist im Herzen eigner Wille, Entscheidung hoffst du dir vom Waltenden. Ja wohl!
Nun Bruder sei nicht kindisch, moecht' ich sagen. Hoffst du, geschlagen mit dem ganzen Heer, Nun, mit dem halben, Sieg dir zu erringen? Von hier bis Wien ist nirgends eine Stellung, Die Mauern Wiens verfallen, ungebessert, Ein Wandelgang fuer friedliche Bewohner, Nicht eine Abwehr gegen solchen Feind. So seid Ihr fuer den Frieden? Max. Ich? Bewahr! Klesel. Doch spracht entgegen Ihr dem Krieg.
Du hoffst stündlich Freuden und vertraust dich unbefriedigt jedem neuen Tage, der letzte sinkt unter, du bist nicht mehr und glaubst auch nicht gewesen zu sein, Und darum, weil ich dich bemitleide, verzeih' ich dir! Ali stand nachdenkend. Noch dräut der Mordstahl in deiner Hand, fuhr Selim fort, noch erzittert alles rund umher vor deinem Machtspruch, aber eine freudige Aussicht thut sich mir auf.
Wie du auch urteilst, du urteilst von dir aus; von deinem Standort aus beurteilst du deinen gegen-Stand; je nach deinem Ver-ständnis, je nach deinem Ab-stand oder deinem An-stand bildet sich dein Urteil. Wie du auch urteilst, es bleibt dein Urteil. Du erwartest, hoffst, nimmst Anteil; deine Zuneigung entscheidet oder deine Abneigung, Nähe oder Ferne deines Standortes.
Statt der dreitausend Dukaten sind hier sechs. Shylock. Wär jedes Stück von den sechstausend Dukaten Sechsfach geteilt und jeder Teil 'n Dukat, Ich nähm sie nicht, ich wollte meinen Schein. Doge. Wie hoffst du Gnade, da du keine übst? Shylock. Welch Urteil soll ich scheun, tu ich kein Unrecht?
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