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Aktualisiert: 16. Juni 2025
"Lassen Sie mich hoeren", versetzte Wilhelm, "ich bin aeusserst ungeduldig." VIII. Buch, 3. Kapitel 2 "Erinnern Sie sich", sagte der Arzt, "eines geheimen, naechtlichen, weiblichen Besuchs nach der Auffuehrung des "Hamlets"?" "Ja, ich erinnere mich dessen wohl!" rief Wilhelm beschaemt, "aber ich glaubte nicht, in diesem Augenblick daran erinnert zu werden." "Wissen Sie, wer es war?" "Nein!
Gracchus glaubte, wahrscheinlich mit Recht, seine persoenliche Sicherheit bedroht und erschien auf dem Markt nicht mehr ohne eine Gefolge von drei- bis viertausend Menschen, worueber er selbst von dem der Reform an sich nicht abgeneigten Metellus im Senat bittere Worte hoeren wusste.
Sie halten mich fuer einen gescheiten Kerl, und Sie sollen mich auch noch fuer einen ehrlichen halten, und, was mehr ist, diesmal hab ich Auftrag." "Ich wuenschte", versetzte Wilhelm, "Sie spraechen aus eigner Bewegung und aus gutem Willen, mich aufzuklaeren; und da ich Sie nicht ohne Misstrauen hoeren kann, warum soll ich Sie anhoeren?"
Bei dem Zwiste mit den Aetolern bekam es der roemische Oberfeldherr zu hoeren, dass er waehrend der Schlacht nichts getan habe als wie ein Pfaffe beten und opfern; wogegen Polybios mit seiner etwas platten Gescheitheit seine Landsleute auf die politische Nuetzlichkeit dieser Gottesfurcht aufmerksam macht und sie belehrt, dass der Staat nun einmal nicht aus lauter klugen Leuten bestehen koenne und dergleichen Zeremonien um der Menge willen sehr zweckmaessig seien.
Bald darauf ward der Familie, eben zu einer Zeit, da sich auch der Forstmeister von G..., des Kommandanten Sohn, in dem Hause eingefunden hatte, der sonderbare Schrecken, durch einen Kammerdiener, der ins Zimmer trat, den Grafen F... anmelden zu hoeren. Der Graf F.. .! sagte der Vater und die Tochter zugleich; und das Erstaunen machte alle sprachlos.
Allein es war nicht Lucullus' Art, auf dergleichen Klagen zu hoeren; im Fruehjahr 682 ging es sofort weiter gegen Kabeira unter Zuruecklassung zweier Legionen vor Amisos unter Lucius Murena.
Ja, die entsetzlichste Ruecksicht, die sie zu nehmen genoetigt war, war diese, dass der Unglueckliche sie selbst, wenn er sie in dieser Stunde bei seinem Bette faende, fuer eine Verraeterin halten, und, statt auf ihren Rat zu hoeren, in der Raserei eines so heillosen Wahns, dem Neger Hoango voellig besinnungslos in die Arme laufen wuerde.
Von Pompeius mussten ihre Fuehrer in den Konferenzen die bittersten Vorwuerfe hoeren; er wies mit Nachdruck und mit vollem Recht auf die Gefahren des Scheinfriedens hin, und wenn es auch nur an ihm selber lag den Knoten durch eine rasche Tat zu durchhauen, so wussten seine Verbuendeten doch sehr wohl, dass sie diese von ihm nimmermehr erwarten durften und dass es an ihnen war, wie sie es zugesagt, ein Ende zu machen.
Wir hoeren nichts, o Herr. Rudolf. Nun denn, so ist's der Nachklang von der Weihnacht, Die mir heruebertoent aus ferner Zeit, An die ich glaube und im Glauben sterbe. Nicht Stern, nur Gott! Wer bist denn du, Du flammender Komet? Nur Dunst und Nebel. Nun Frieden auch mit dir, mit allen Frieden. Wie hold es klingt und fort und fort und weiter! Max. Sein Geist beginnt zu schwaermen. Ferdinand.
Aus meinem Munde hoeren sie nichts, als was ich selber fuer wahr halte, doch kann ich und will ich nicht hindern, dass sie nicht auch von andern manches vernehmen, was als Irrtum, als Vorurteil in der Welt gaeng und gaebe ist.
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