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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Das Murmelthier ist ein Gastwirth, der, höchstwahrscheinlich im Schlafe, eine Majestätsbeleidigung ausgestoßen haben soll, vielleicht den Gästen zu gefallen, denn Bier, Wein und Branntwein sind in seinem Hause liberal und wenn ihn seine Frau erzürnt, so brummt er heftig über das Ministerium und repetirt einen Theil der neuesten Nummer der Mannheimer Abendzeitung.
Es war entsetzlich, zu sehen, wie dieser Mann der höchstwahrscheinlich nichts anderes begangen hatte, als was die meisten seiner Kollegen ringsum mit gutem Mut alle Tage begingen, und der, wäre er nicht ertappt worden, ohne Zweifel erhobenen Hauptes und unberührt heiteren Gewissens seinen Pfad gewandert wäre durch seinen bürgerlichen Fall, durch die Tatsache der gerichtlichen Verurteilung und diese drei Gefängnisjahre nun moralisch so vollkommen gebrochen war.
Einmal angenommen, Preußen wäre 1866 unterlegen, so wäre das Ministerium Bismarck und die Junkerherrschaft, die noch bis heute wie ein Alp auf Deutschland lastet, fortgefegt worden. Das wußte niemand besser als Bismarck. Die österreichische Regierung wäre nach einem Siege nie so stark geworden, wie das bei der preußischen der Fall war. Oesterreich war und ist nach seiner ganzen Struktur ein innerlich schwacher Staat, ganz anders Preußen. Aber die Regierung eines starken Staates ist für dessen demokratische Entwicklung gefährlicher. In keinem demokratischen Staate gibt es eine sogenannte starke Regierung. Dem Volke gegenüber ist sie ohnmächtig. Höchstwahrscheinlich hätte die österreichische Regierung nach einem Siege versucht, in Deutschland reaktionär zu regieren. Aber sie hätte alsdann nicht nur das gesamte preußische Volk, sondern auch den größten Teil der übrigen Nation, einschließlich eines guten Teiles der österreichischen Bevölkerung, gegen sich gehabt. Wenn eine Revolution sicher war und Aussicht auf Erfolg hatte, so gegen Oesterreich. Die demokratische Einigung des Reiches wäre die Folge gewesen. Der Sieg Preußens schloß das aus. Und noch ein anderes. Der Ausschluß Deutsch-Oesterreichs aus der Reichsgemeinschaft
Es war höchstwahrscheinlich, daß sie die schwieligen Hände, die grausamen Gesichter, die lästernden Lippen besiegen würden. »Singet mit,« riefen die Heilsarmeesoldatinnen. »Singet mit. Es ist gut, zu singen.« Sie stimmten eine bekannte Melodie an. Sie zupften an ihren Gitarren und wiederholten denselben Vers einmal ums andre.
Obwohl ich mir bewußt war, daß die beiden übereifrigen Diener der Gerechtigkeit eine plumpe Finte gebrauchten, willfahrte ich ihren Forderungen; wir hatten ihnen kaum den Rücken gekehrt, als F., den das Schicksal der 10 Shillinge beunruhigte, uns aufmerksam machte, daß die beiden Gehilfen der heiligen Hermandad in der Cantine verschwunden waren, um hochstwahrscheinlich auf das Wohl des durch unsere Thiere geschädigten Grundherrn ein Gläschen Brandy zu leeren.
„Also, lieber Piesecke“, sagte ich in der Sprechstunde zu ihm; „daß Sie ein großer Lumpenkerl sind, wissen Sie und brauche ich Ihnen nicht erst zu sagen. Höchstwahrscheinlich läßt sich mit Ihnen nichts mehr anfangen. Erschießen werden Sie sich nicht, dazu fehlt Ihnen die Courage. Aber miserabel zugrunde gehen werden Sie! Es wird weh tun, Piesecke; Sie werden die Wände auskratzen, ehe Sie hin sind!
Er tut es vielleicht mit steigender Gefahr, aber auch mit steigender Größe des Erfolgs. Kommt ein Punkt, wo er es nicht wagt, weiterzugehen, wo er glaubt, für seinen Rücken sorgen, sich rechts und links ausbreiten zu müssen, wohlan, so ist dies höchstwahrscheinlich sein Kulminationspunkt.
Juli 1486 pag. 66, que em companhia delles ha de hir, que elle aleman escolha dir em qualquer caravella que quizer. „Der deutsche Ritter, bemerkt Peschel in seinem vortrefflichen Buche S. 617, ist höchstwahrscheinlich Martin Behaim, obgleich es viele Deutsche damals in Portugal gab.
Ich schrieb den Satz auf einen Zettel, übergab ihn Piesecke und sagte: „Stecken Sie sich dieses Wertpapier in Ihre Jackentasche und verlieren Sie es nicht! Und nun werde ich Ihnen noch etwas sagen, Piesecke! Sie werden höchstwahrscheinlich nach acht Tagen bei uns ausreißen wollen. Sie sind gar nicht imstande, bei uns zu bleiben und das Gesundungsleben durchzuführen.
Emil Barthel sagte: „Siehste Mutter, du hast gesagt, es sind Schwinler, und ich hab gesagt, höchstwahrscheinlich, aber man kann ja nich wissen, und da hab ich wieder mal recht gehabt.“ „Und nun, Herrschaften“, rief Fräulein Bunkert, „es mag so indiskret sein, wie es wolle, ich muß wissen, was Sie hier bei Vater und Mutter Barthel zu tun haben; ich sterbe sonst vor Neugier.“
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