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Sie trat nun jählings hervor, stellte sich vor mich auf, maß mich mit hochmütiger Miene und stieß, mit vor Erregung zitternder Stimme, heraus: „‚Ich war eben Zeuge des Gespräches zwischen Ihnen und meinem Mann. Voller Empörung vernahm ich, daß Sie sich nicht scheuten, ihm Avancen zu machen, mit wohlberechneter Weichmütigkeit äußerten, wie schwer es Ihnen werde, ihm fern zu bleiben!

Siebold wußte nicht recht, wie er sich zu benehmen habe. Von dem hergelaufenen, verlotterten Menschen angesprochen zu werden, verletzte sein Standesgefühl. Er kannte ihn kaum. Andererseits waren die Zeiten derart, daß man sich hochmütiger Regungen versehen mußte. Er verbarg seinen

Und dann: als würde ihr das Feuer knapp, Nimmt sie es ganz zusamm und wirft es ab Sehr herrisch, mit hochmütiger Gebärde Und schaut: da liegt es rasend auf der Erde Und flammt noch immer und ergibt sich nicht . Doch sieghaft, sicher und mit einem süßen Grüßenden Lächeln hebt sie ihr Gesicht Und stampft es aus mit kleinen festen Füßen. Der Fremde.

»Aber, Herr van Nieuwlandantwortete Rogaert, »die Heilung Eurer Wunde läßt sich nicht beschleunigen, die Natur muß immer Zeit haben, die Wundflächen wieder zu vereinigen. Geduld und Ruhe werden Euch mehr helfen als alle Wundersteine. Aber wir wollten Euch noch mehr sagen. Wißt, daß die Franzosen überall die Herren spielen und mit jedem Tag hochmütiger werden.

Denn, o nicht ohne Tränen könnt' ich schauen In ein von Scham gerötet Männerantlitz. Ich will's vergessen wenn ich kann. Kolcher. Der König naht! Jason. So laßt uns stark sein und entschlossen, Freunde Nicht ahne der Barbar, was hier geschehn! Aietes. Wer ist der das Wort führt für die Fremden! Ich! Aietes. Beginn! Jason. Hochmütiger Barbar, du wagst ? Aietes. Was willst du? Jason. Achtung!

Ein hochmütiger Blick flog über des Bürgermeisters Rücken hinweg zu den Saalthüren, durch welche heller Kerzenschimmer herausflutete, es schien, als suchten Wolf Dietrichs Augen eine bestimmte Peinlichkeit. „So mögen denn Ew. Hochfürstliche Gnaden geruhen, den Schritt zu setzen in das vor Freude erzitternde Haus bemeldter Stadt, die das Glück hat....“ „Will nicht hoffen!

Das waren also die Leutchen, die eine Eins bekamen, wenn andere nur eine Zwei kriegten! Das waren die Herren, die mit hochmütiger Verachtung erwiderten, wenn man ihnen vorhielt, daß sie ihre Kollegen beim Direktor verraten hätten!

Und dann: als würde ihr das Feuer knapp, nimmt sie es ganz zusamm und wirft es ab sehr herrisch, mit hochmütiger Gebärde und schaut: da liegt es rasend auf der Erde und flammt noch immer und ergibt sich nicht . Doch sieghaft, sicher und mit einem süßen grüßenden Lächeln hebt sie ihr Gesicht und stampft es aus mit kleinen festen Füßen. Erdinneres.

Dabei waren sie nicht blöde; sie nahmen, wo sie etwas bekommen konnten, wie schon im ersten Kapitel erzählt ist. So wurden sie reich und mit dem Reichtum von Jahr zu Jahr hochmütiger. Die Stelle des römischen Bischofs wurde nun eine sehr begehrte und beneidete. Der heidnische Statthalter zu Rom, Prätextatus, sagte: "Macht mich zum Bischof von Rom, dann will ich sogleich Christ werden."

Aber, o Gott, laß mich auch abthun meine Fehler, den spröden, stolzen, leicht gereizten Sinn, den Trotz des zornigen Eigenwillens, den unbändigen Drang nach Freiheit ... – O fort damit: beuge dich, beuge dich, hochmütiger Geist: ihm sich zu beugen ist edelster Ruhm. Gieb dich gebunden, Herz, und verloren auf ewig an ihn, deinen starken und herrlichen Herrn.