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Aktualisiert: 5. Mai 2025
"Bedaure, bedaure unendlich", sprach der Regisseur der Oper und rutschte mit tiefen Verbeugungen ins Zimmer, "ich unterbreche Hochdieselben?" "Was bringen Sie uns?" erwiderte der Major, schneller gefaßt als der unglückliche Freund; "setzen Sie sich und verschmähen Sie nicht unsern Wein; was führt Sie zu uns?" "Die traurige Gewißheit, daß 'Othello' doch gegeben wird.
Vor Allem muß aller fremde Einfluß abgeschnitten bleiben, denn ich denke, daß, wenn Hochdieselben mit demjenigen, der nächst Höchstihnen Haupt der Familie, regierender Herr, Erstgeborener und eigentlicher Stammhalter ist, einen Vergleich errichten, durchaus kein Dritter, und wäre er der nächste Agnat, hinein zu reden hat.
Derjenige, dem fideicommissarische Einrichtungen lästig fallen, darf an dergleichen Verwandlungen seiner Contracte nicht denken, und die Frau Reichsgräfin Excellenz werden sich gnädigst zu erinnern geruhen, was Hochdieselben im Jahre siebenzehnhundertvierundfünfzig verlangt und wessen sie sich damals erklärt haben, als es sich um den ihrerseits auszustellenden Consens der Erhebung dieser de la Tremouille’schen Renten für ihre Herren Söhne handelte, den sie sich ausdrücklich vorbehielt, und bestimmte, daß von der Veräußerung der Gelder nicht die Rede sein sollte, sondern letztere mit der Substitution ebenermaßen belegt bleiben sollten, da stets beim Verkauf der Contracte nur der offenbarste Schaden in die Augen springt und jetzt gar Nichts zu hoffen und zu erwarten ist.
Wir hatten alle Anstalten zu Dero Empfang gemacht: Das Tannenreisig zu einer Ehrenpforte liegt wirklich schon im Hofe; die sämtlichen Gemeinden wollten reihenweise an dem Wege stehen und Hochdieselben mit einem lauten Vivat empfangen, und jeder freute sich schon, bei einer so feierlichen Gelegenheit seinen Festtagsrock anzuziehen und sich und seine Kinder zu putzen. Gräfin.
„Euer erzbischöflichen Gnaden wollt' schuldige Aufwartung ich erstatten, wasmaßen Hochdieselben Aufenthalt genommen in meinem Pfarrsprengel.“ „Das ist Seine Pflicht und Schuldigkeit und hätte vor Tagen schon geschehen können. Ihm fehlt es wohl nicht an Zeit, dafür an Verständnis höfischer Sitte wie an schuldiger Unterwürfigkeit! Merk' Er sich solche Lehre!
»Meine unmaßgebliche Meinung wäre dahin gerichtet, Hochdieselben wollten erlauben, daß ein Assessor des hiesigen Stadtgerichts hinauskommen dürfte, vor dem der ganze Actus für jetzt und alle Zukunft binnen drei Minuten zu beendigen wäre, indem ich Hochdero gnädige Dispositionen schon vorher zu Papier gebracht hätte, Euer Gnaden nur Namen und Daten ausfüllten und diese Schrift der Gerichtsperson dann mit den Worten übergäben: Dieses ist mein Wille, nehmen Sie denselben zu Protocoll. Das Uebrige besorgen dann die Gerichtspersonen in einem andern Zimmer, und es wird dann das gerichtlich ausgefertigte Instrument zu Hochdero Unterschrift vorgelegt; dabei werden, dafür stehe ich ein, Assessor und Secretair unaufgefordert kein Wort sprechen. Durch diesen Act wird bei einem etwaigen Sterbefall die Versiegelung überflüssig gemacht und jeder obrigkeitlichen Einmischung in Hochdero beiderseitige Hinterlassenschaft vorgebeugt.
Herr Burcardo ließ, ehrerbietig zurücktretend, Madonna Olympia die Treppe voraufgehen, dann, in einer öden Halle angelangt, machte er drei abgezirkelte Verbeugungen, eine immer näher und tiefer als die andere, und redete langsam und feierlich: 'Herrlichkeiten, mich sendet Astorre Vicedomini, hochdieselben untertänigst zu seinen Sbosalizien zu laden, heute' er verschluckte schmerzhaft 'in zehn Tagen' 'wann es Vesper läutet."
Sie wünschen Ihre hier belegenen Besitzungen an eine Dame, deren Namen Hochdieselben noch angeben werden, zu übertragen und diese als Eigenthümerin einzusetzen, damit diese Dame, bei einer Abreise, oder Abwesenheit, oder dem Ableben von Euer Gnaden stets als solche verfügen und handeln kann.
Wie? Mein Mann wäre vor seiner Abreise noch bei Ihnen gewesen? Notar. Vor dero Abreise! Was Sir mir sagen! Sieh! sieh doch! Darum hatten es der gnädige Herr so eilig und wollten mich gar nicht in meinem Hause erwarten. Dieses Billet ließen mir Hochdieselben zurück Belieben Ihro Gnaden es zu durchlesen. Da ist der Notar, den Ihr Onkel bestellt hat. Dorsigny. Ja, wegen Lormeuils Heirath.
Bestünde sonst noch Bedarf in Kreisen, die einigermaßen über Geldmittel verfügen können, so sollten diese Sippen Korn zu ermäßigtem Preise erhalten. Der Beamte fügte dem bei: „Hochfürstliche Gnaden versehen sich bei diesem Gnadenakte keinerlei Dankes, Hochdieselben wollen damit nur beweisen, daß das Herz des Landesherrn allzeit schlage für die Unterthanen.“
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