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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Doch gilt's zu kaempfen erst, das sollst du auch. Die Rennfahn' geb ich dir, die sollst du fuehren, Mir vor sie tragen glorreich durch die Schlacht. Ihr, Markgraf Hochberg, fuehrt des Reiches Adler; Und wie der Adler lebend Wild nur beutet, Trefft den, der kaempft, und schonet des, der flieht. Ihr bleibt ihm nah, Herr Heinrich Lichtenstein, Und wahrt des Manns und dessen, was er traegt.

Mit stolzem Vertrauen Wies er ihm erst fünfhundert aus Zürch, die im Kampfe der Markgraf Hochberg lenkt; dann jene von Kyburg, Salm und Luzern her: Dreimal so viel’ an der Zahl, die Nürnbergs tapferer Burggraf, Friedrich, erkiesend, im Felde beherrscht, und wies ihm dann endlich Jene, den ersteren gleich an der Zahl, die er selber in Schwabens Heiteren Gau’n jüngst warb, und jetzo zum Kampf und zum Sieg führt: Lanzengewaltiges Volk, mit Helmen bewehrt und mit Schilden.

Den gefangenen Ritter Herbot hieß der Kaiser schonen, seine Wunden verbinden, und warf sich dann, wie ein erzürnter Löwe, neuerdings auf die Feinde. Auf dem rechten Flügel, wo Hochberg stritt, erhob sich das Geschrei, „die Feinde fliehen!“ und bald verbreitete es sich durch alle Reihen Rudolphs.

Sie wußte, daß er in den langen, langen Jahren seiner Anstellung niemals selbsttätig Gehaltsaufbesserung verlangt hatte, daß er zu den Beamten zählte, die, wenn ihnen der Arzt vierzehn Tage Schonung verordnet hat, bereits am siebenten Tage wieder im Bureau erscheinenaus purer Angst, es könnte etwa in ihrer Abwesenheit das Tintenfaß an einen anderen Platz gestellt werden oder zu den Mitteilungen an Fräulein Antonie Hochberg ein großer Briefbogen statt des kleinen Memorandums verwandt werden oder die Welt durch ein ähnliches Unglück aus dem Gleichgewicht kommen.

Höchberg hat nie den Versuch gemacht, seine finanziellen Mittel im Sinne der befürchteten Bestrebungen anzuwenden oder die Unterstützung derselben zur Bedingung seiner Hilfsleistungen zu machen. Er gab aus gutem Herzen und aus Interesse für die Sache, und nie, ohne mich oder andere Freunde, Geib, Liebknecht usw., zu Rate zu ziehen.

Aber im Feld verhallte sein Ruf. Der furchtbare Keil drang Vor mit zermalmender Kraft; vordrang, die Fahn’ in der Linken, Und in der Rechten das würgende Schwert, des Kaisers Erzeugter, Also auch Lichtenstein und Hochberg; also der Ritter Glänzende Schar, und, vereint, der tapferen Schweizer und Schwaben Siegsruhmdürstende Macht.

Aber der Versuch, das Mißtrauen gegen Höchberg bei den Londonern zu beseitigen, gelang erst, als ich mich entschloß, mit Bernstein nachmals den in der Partei berühmt gewordenenKanossagangim Spätherbst 1880 anzutreten, um Marx und Engels klaren Wein einzuschenken. Darüber im nächsten Bande.

,,Hörn Sie mal, junger Mann, sagen Sie Ihrem Vater, ich käme morgen zu ihm . . . Es ist ja nur eine prinzipielle Sache bei mir." Die Räuber blickten vom Berliner zum Schreiber, der nervös auf dem Stuhle herumrutschte. ,,Es kann sei, daß mei Vater morgen gar nit daheim is. Weil er Schuh nach Höchberg trägt." ,,Wissen Sie, in Berlin herrscht das Prinzip: Reelle Arbeit reelle Preise.

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