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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Angesichts jeder Partei. Ein Hirt hat immer auch noch einen Leithammel nöthig, oder er muss selbst gelegentlich Hammel sein. Man lügt wohl mit dem Munde; aber mit dem Maule, das man dabei macht, sagt man doch noch die Wahrheit. Bei harten Menschen ist die Innigkeit eine Sache der Scham und etwas Kostbares.
Eine Glocke läutet und der Hirt führt eine Herde von schwarzen und roten Pferden ins Dorf. Unter dem Haselgebüsch weidet der grüne Jäger ein Wild aus. Seine Hände rauchen von Blut und der Schatten des Tiers seufzt im Laub über den Augen des Mannes, braun und schweigsam; der Wald. Krähen, die sich zerstreuen; drei.
Ehre der Obrigkeit und Gehorsam, und auch der krummen Obrigkeit! So will es der gute Schlaf. Was kann ich dafür, dass die Macht gerne auf krummen Beinen Wandelt? Der soll mir immer der beste Hirt heissen, der sein Schaf auf die grünste Aue führt: so verträgt es sich mit dem gutem Schlafe. Viel Ehren will ich nicht, noch grosse Schätze: das entzündet die Milz.
Am Abend zog der Fischer die schweren Netze ein. Ein guter Hirt Führt seine Herde am Waldsaum hin. O! wie gerecht sind, Elis, alle deine Tage. Leise sinkt An kahlen Mauern des
Sind das nicht die Brüßelbrunnen In dem Palmental von Beth-El, Wo gelagert die Kamele? »Hör ich nicht die Herdenglöckchen? Sind das nicht die fetten Hämmel, Die vom Gileathgebirge Abendlich der Hirt herabtreibt?« Doch der schöne Tag verflittert; Wie mit langen Schattenbeinen Kommt geschritten der Verwünschung Böse Stund Es seufzt der Prinz.
Wol eine Meile Wegs ritt er auf Sabul zu, Dann sucht' er gegen Nacht in einer Herberg Ruh. Sein Zorn kühlt' in der Nacht; er harrte, bis Sewar, Sein Bruder, käme nach mit Sabulistans Schar. Sechstes Buch. Die Fürsten sahn ihm nach, verstöreter Geberde; Denn Rostem war der Hirt, sie alle seine Herde.
Endlich sahen sie über den Schneeabhang gegen sich her mehrere Männer mit ihren Stöcken herabfahren, die die Fahne in ihrer Mitte hatten. Da sie näherkamen, erkannten sie dieselben. Es war der Hirt Philipp mit dem Horne, seine zwei Söhne, dann der junge Eschenjäger und mehrere Bewohner von Gschaid. »Gebenedeiet sei Gott,« schrie Philipp, »da seid ihr ja. Der ganze Berg ist voll Leute.
Das Ideal eines bequemen Erdenlebens anstelle jeder Ambition, etwas Höheres aus ihm zu machen, aus ihm, das als solches doch nur Stoff ist, Material, aber kein Ziel. Der Mensch sinkt damit auf die Stufe der Tierheit zurück, während er sich zum Bürger eines irdischen Himmelreichs zu erheben glaubt. Das Volk will endlich nur noch sich selbst allein. Eine Herde, kein Hirt.
Klärle ist ganz vom Widerspruchsgeist erfaßt; die gutmütige Mahnung erzielt bei ihr das Gegenteil; sie geht jetzt erst recht. Auf die Leute hat sie nicht aufzupassen, und mit dem stichligen Pfarrer werde sie schon noch abrechnen. Und vom Vater wäre es auch schöner gewesen, wenn er, statt wie toll heimzurennen und sich vor den Leuten zu verstecken, dem Pfarrer seine Meinung gesagt hätte. Der Hirt
Jüngling aus kristallnem Munde Sank dein goldner Blick ins Tal; Waldes Woge rot und fahl In der schwarzen Abendstunde. Abend schlägt so tiefe Wunde! Angst! des Todes Traumbeschwerde, Abgestorben Grab und gar Schaut aus Baum und Wild das Jahr; Kahles Feld und Ackererde. Ruft der Hirt die bange Herde. Schwester, deine blauen Brauen Winken leise in der Nacht.
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