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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Diese Lüge glaubte der Hirt. Mit derbem Lachen und seine gesunden Zahnreihen zeigend, aber doch mit Verlegenheit, begleitete er die Erzählung des Geistlichen und machte ihm einen Sitz zurecht, die Jacke von seinen Schultern werfend und über den Wegrand am Feuer ausbreitend.

Nicht die Kühe, nicht die Gänse, sondern die Heidschnucken werden seiner Obhut übergeben. Der Ohm macht nicht erst viel Aufhebens von Jachls Amtsantritt. »Einer nach dem andern wird unbrauchbar, dann kommt der Nächste an die Reih'; heut ist Jachl dran wird auch nicht ewig dran bleiben« Wie es Brauch ist, zieht der Schäfer mit hinein in den geräumigen Stall. Nur ein Gitter trennt Hirt und Herde.

»Vielleicht ist’s ein Hirt, der dort sich seine Abendkost rüstet«, dacht’ ich. »Er mag Dir wohl auch Rast und Erwärmung an seinem Feuer und einen Imbiß gönnen, so Du ihn darum ansprichstSo bog ich dahin vom Wege ab. Als ich nahebei kam, trieb mir just der Rauch in’s Angesicht, daß ich nicht wohl aufsehen konnte.

wie damals, da uns nichts geschah als nur, was einem Ding geschieht und einem Tiere: da lebten wir, wie Menschliches, das Ihre und wurden bis zum Rande voll Figur. Und wurden so vereinsamt wie ein Hirt und so mit großen Fernen überladen und wie von weit berufen und berührt und langsam wie ein langer neuer Faden in jene Bilderfolgen eingeführt, in welchen nun zu dauern uns verwirrt.

Auch verweigere sie die Erlaubnis zum Besuch des Schellenmarktes aus Strafe für das vorzeitige Verlassen des Weideplatzes. Der sonst so gefügige Hirt aber lehnt sich jetzt entschieden auf; ein Hirt gehöre von altersher am Pfingstsonntag auf den Schellenmarkt am Fohrenbühl, und wenn's den Bauern nicht recht sei, können sie zu Pfingsten ihr Vieh selber hüten.

Und da der Glaube der Kirche, schon dadurch, daß er ihn bekämpft, mit dem heidnischen Aberglauben verschmolzen ist, so führte Francesco seine Verwandlung allen Ernstes auf die Berührung jenes hölzernen Gegenstandes zurück, jenes Alräunchens, das der struppige Hirt aus dem Feuer gerettet hatte.

Ist der Mann, der dort am Kreuz in Todesweh das Haupt gebeugt, ist er der Messias? Ist er aufgefahren gen Himmel und sorget für die Seinen, wie ein Hirt, der seine Lämmer weidet? – – – Ich aber zähle nicht zu seiner Herde! An jenem Trost hat Miriam keinen Teil. Mein Trost ist meine Liebe mit all’ ihrem Weh: sie ist meine Seele selbst geworden.

Ja, Allgütiger, du, der du mit so vieler Huld meinen Weg gebahnt und mich mit so vieler Gnade umgeben hast, laß diese Tage für mich eine Vorbereitungszeit sein, daß ich, wenn die Zeit nahet, vor deinen Augen würdig gefunden werde, den Bund der Ehe zu schließen. O, sei du mein Hirt und Leiter, und führe mich auf den rechten Weg um deines Namens willen. Amen! III. Am Hochzeitstage.

Als besonders zur mimischen Darstellung geeignet erwiesen sich die Lesestücke des Münchener Lesebuches für die zweite Klasse: Kasperl in der Schule, Das Büblein auf dem Eise, Bub und Bock, Hansel und Gretel, Musik auf dem Hofe, Wolf und Fuchs, Der lügenhafte Hirt, Vom Büblein, das überall hat mitgenommen sein wollen.

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