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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Freudestrahlend bedankte sich der Hirt und steuerte der Hauptgruppe von Glockenhändlern zu, indes Klärle, von der Menschenmenge schier geschoben, allmählich den Buden nahekam, in welchen Tücher und dergleichen feilgehalten werden. Das Getriebe ist zu lebhaft, als daß eine einzelne Person auffallen könnte.
Übrigens schien es zu fliegen, da der Draht nicht sichtbar war. Als nach einem urkräftigen Jodler, der von den Zinnen und Bastionen des Generoso widerhallte, der Hirt dem Gesichtskreis entschwunden war, küßte Agata, gleichsam zerknirscht, dem Priester den Saum des Gewandes und dann die Hand.
Einst in der Nacht rief sie den Schweinhirten von Loh, welcher mit einem Bunde Holz am Schlosse vorbeiging, mit seinem Taufnamen Ciriak, und als er darauf stehen blieb, bat sie ihn, ihr aus dem benachbarten Brunnen einen Trunk Wasser zu holen; durch denselben werde sie erlöst und er dann Herr des Schatzes. »Ich habe kein Geschirr zum Schöpfen,« erwiderte der einfältige Mensch, und darauf die Frau: »So nimm deinen Schuh dazu!« Jetzt erst bemerkte der Hirt, daß sie auf der Brust einen schwarzen Flecken habe, und nun weigerte er sich, ihre Bitte zu erfüllen.
Das Schönste aber von allem war Folgendes: herrlich und kunstreich schaute von einer Höhe eine große gothische Kirche auf die ganze Stadt wie ein Hirt auf seine Heerde herab; ihr Schiff bestand aus einem großen alten Koffer, worüber ein zerrissener Flaschenkorb stand, die beiden Thürme waren aber zwei weißgebleichte Pferdeschädel, welche das Gebiß noch im Maule hatten.
"Und wenn ich ihn auch zermalme, Wie der Hirt die Schlange tritt, Bin ich minder tot?" Entsetzen! König. Was ist hier? Rustan am Boden? Was geschah? Sieh, Alter, hin! Ist er fort? Ha, Zauberkünste! Und doch nur der Sinne Traum. Kommst du immer, wenn's zu spät? Immer, wenn's bereits geschehen? Sieh den Becher halb geleert, Ganz erfüllt schon mein Geschick. König.
Nicht soll Zarathustra einer Heerde Hirt und Hund werden! Viele wegzulocken von der Heerde dazu kam ich. Zürnen soll mir Volk und Heerde: Räuber will Zarathustra den Hirten heissen. Hirten sage ich, aber sie nennen sich die Guten und Gerechten. Hirten sage ich: aber sie nennen sich die Gläubigen des rechten Glaubens. Siehe die Guten und Gerechten! Wen hassen sie am meisten?
Aus braunen Mauern tritt ein Dorf, ein Feld. Ein Hirt verwest auf einem alten Stein. Der Saum des Walds schließt blaue Tiere ein, Das sanfte Laub, das in die Stille fällt. Der Bauern braune Stirnen. Lange tönt Die Abendglocke; schön ist frommer Brauch, Des Heilands schwarzes Haupt im Dornenstrauch, Die kühle Stube, die der Tod versöhnt. Wie bleich die Mütter sind.
Geschah es, daß der hütende Hirt auch nur für kurze Zeit eingeschlafen, oder die Thiere aus einem anderen Grunde unbewacht blieben, so konnte der Farmer gewiß sein, einige Lämmer mit zerrissenem Körper zu finden.
Ein bißchen durch die Sonne gehen, mehr wollte er ja nicht; es warm haben, und der Himmel hatte ein Blau: nie endend, mütterlich und sanft vergehend. Weit war er noch nicht von seinem Krankenhaus entfernt, da übermannte ihn schon die Not. Wohin trug er sich denn, etwa in das All? War er der Träumer denn, weich streifend den Hang, oder der Hirt auf den Hügeln?
Jetzt stolziert der Hirt neben Bärbel, die nicht minder vergnügt ist, die Straße entlang. Frohes Leben herrscht im schmucken Städtchen Schramberg, in dessen Hauptstraße zahlreiche Marktfieranten ihre Buden aufgeschlagen haben, in welchen ein Kunterbunt von Gegenständen feilgehalten wird.
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