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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der Hirt war ein achtzigjähriger, bartloser Zwerg mit einem gewaltigen Buckel.

In diesem Augenblicke springt des Nachbars kleine Johanne athemlos zur Thüre herein und keucht und sagt: "Rosa, dein junger Vetter ist wieder beim "Sanmathis!"... er ist kein Sauhirt mehr! ... hat einen Säbel! ... Soldat ist er!" "Was? ... Beim Hirt ist er? ... wirst nicht recht gesehen haben, Hanne!" "Ho, er hat mir ja einen Wecken gegeben, da guckt, den Wecken hat er mir gegeben!"

Was mag noch gelingen? Man wird nichts mehr tun. Kühle Lüfte, Tote bringen Heiligen Schlaf. Komm, laßt uns ruhn! Hirt mit Flöte. Sanftes Tier. Zerrissener Ufer bunter Klang. Eng umschlungen sinken wir: Seliger, süßer Untergang.

Der Wein und die Erregung, die durch Ort, Stunde, Gesellschaft und besonders durch das gelesene Gedicht, verbunden mit allerlei mystischen Umständen, im Hörer hervorgerufen war, machte diesen noch weiter zudringlich. Er fragte wieder nach dem Schicksal Francescos und Agatas. Darüber konnte der Hirt nichts aussagen. »Sie sollen nur lange Zeit ein

Nur die Heimchen zirpten, und ein Hirt lag drüben im hohen Grase und blies so melancholisch auf seiner Schalmei, daß einem das Herz vor Wehmut hätte zerspringen mögen. Ja, dachte ich bei mir, wer es so gut hätte wie so ein Faulenzer! unsereiner muß sich in der Fremde herumschlagen und immer attent sein.

Doch morgens, als die Sonn ihr goldenes Panier Aus Purpurvorhang hob zur Decke von Safier; Als auf der stillen Flur der Hirt in seinem Pferche Mit seiner Herd erwacht' am Morgenlied der Lerche: Da ward die Stadt erweckt von drönendem Metall, Von rauhen Erzes Mund und von Heerpaukenschall. Da drangen mit Geschrei Kriegsvölker rings herbei, Siegsmutig, daß nunmehr bei ihnen Rostem sei.

Ich würde ihm sagen: Leicht kann der Hirt eine ganze Herde Schafe vor sich hintreiben, der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen.

Dort der Turm, wo die Schwester haust. Siehst das Licht aus ihrer Zelle? Da weilt sie und sinnt Zaubersprüche Und braut Tränke den langen Tag, Des Nachts aber geht sie gespenstisch hervor Und wandelt umher und klagt und weint. Absyrtus. Ja Vater und weint, so erzählt der Hirt Vom Tal da unten, und ringt die Hände Daß es, spricht er, kläglich sei anzusehn!

Setze dich auf, ich bringe dich hin, es hat sich vor kurzem Dort ein Hirsch im Walde verborgen, den sollst du gewinnen; Fleisch und Haut und Geweih, du magst sie teuer verkaufen, Setze dich auf, wir wollen ihm nach! Das will ich wohl wagen! Sagte der Hirt und setzte sich auf, sie eilten von dannen. Und sie erblickten den Hirsch in kurzem, folgten behende Seiner Spur und jagten ihm nach.

Klärle geht dann hinüber in den Garten, um den Vater zu verständigen, daß sie nach Tisch mit dem Hirt auf den Fohrenbühl gehen werde. Es möge der Vater mit Bärbel unterdessen das Haus hüten. Der Alte hat alles schon vernommen; Klärles Stimme ist nicht zu überhören.

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