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Was hilft's dem Pfaffenorden, Der mir den Weg verrannt? Was nicht gerade erfaßt worden, Wird auch schief nicht erkannt. Einen Helden mit Lust preisen und nennen Wird jeder, der selbst als Kühner stritt. Des Menschen Wert kann niemand erkennen, Der nicht selbst Hitze und Kälte litt. Gutes tu' rein aus des Guten Liebe!

»Im Winter muss er in die Schule gehen«, erklärte der Großvater; »da lernt man lesen und schreiben, und das geht manchmal schwer, da hilft's ein wenig nach, wenn man am Griffel nagt; ist's nicht wahr, General?« »Ja, 's ist wahr«, bestätigte Peter.

Daja, laß Vor allen Dingen dir erzählen... Daja. Mein Gewissen, sag ich... Nathan. Was in Babylon Für einen schönen Stoff ich dir gekauft. So reich, und mit Geschmack so reich! Ich bringe Für Recha selbst kaum einen schönern mit. Daja. Was hilft's? Denn mein Gewissen, muß ich Euch Nur sagen, läßt sich länger nicht betäuben. Nathan.

Tu wie du willst, ich hab' dich gewarnt, Auch ist's recht und billig nur, daß sie dich hört, Aber der Mensch tut nicht immer was recht. Peritta. Ach, ich Unselige! Gora. Klage nicht! Was hilft's Überleg' und handle, das tut dir Not! Doch wo weilt Medea? komm in ihr Gemach. Jungfrau. O Übermaß des Unglücks! Wohl nur der Torheit, will ich hoffen! Was neues gibt's? Jungfrau.

Was hilft's auch, ein Geheimnis draus zu machen! Läßt sich's verbergen? Früher, später muß Sie's doch vernehmen lernen und ertragen! Nicht Zeit ist's jetzt, der Schwäche nachzugeben, Mut ist uns not und ein gefaßter Geist, Und in der Stärke müssen wir uns üben. Drum besser, es entscheidet sich ihr Schicksal Mit einem Wort Man hintergeht Euch, Schwester.

So ruft ihn denn vor unser Angesicht! Und ihr, gelehrte Lichter meines Divans, Kommt mir zu Hilfe nehmt das Wort für mich, Laßt' s nicht an Gründen fehlen, wenn mir selbst Der Schmerz die Zunge bindet. Pantalon. Majestät! Wir werden unsern alten Witz nicht sparen, Den wir in langen Jahren eingebracht. Was hilft's?

Ich will nicht fragen, ob Al-Hafi schon Bei dir gewesen; will nicht untersuchen, Ob dich nicht sonst ein Argwohn treibt, mir dieses Erbieten freierdings zu tun:... Nathan. Ein Argwohn? Saladin. Ich bin ihn wert. Verzeih mir! Denn was hilft's? Ich muß dir nur gestehen, daß ich im Begriffe war Nathan. Doch nicht, das Nämliche An mich zu suchen? Saladin. Allerdings. Nathan.

Tu wie du willst, ich hab' dich gewarnt, Auch ist's recht und billig nur, daß sie dich hört, Aber der Mensch tut nicht immer was recht. Peritta. Ach, ich Unselige! Gora. Klage nicht! Was hilft's Überleg' und handle, das tut dir Not! Doch wo weilt Medea? komm in ihr Gemach. Jungfrau. O Übermaß des Unglücks! Wohl nur der Torheit, will ich hoffen! Was neues gibt's? Jungfrau.

Ich wünschte mir den allerderbsten Bock. Auf diesem Weg sind wir noch weit vom Ziele. FAUST: Solang ich mich noch frisch auf meinen Beinen fühle, Genügt mir dieser Knotenstock. Was hilft's, daß man den Weg verkürzt! Im Labyrinth der Täler hinzuschleichen, Dann diesen Felsen zu ersteigen, Von dem der Quell sich ewig sprudelnd stürzt, Das ist die Lust, die solche Pfade würzt!

Wie kann ich ruhen bei Gefahr und Not, Die meinen Liebling, die mich selbst bedräut? Sekretär. Dein Liebling kann auch drüben glücklich sein, Und dich erwarten hier Genuss und Wonne. Hofmeisterin. O schmeichelt euch mit solcher Hoffnung nicht. Was hilft's, in mich zu stürmen? Zum Verbrechen Mich anzulocken, mich zu drängen? Sie, Das hohe Kind, wird euren Plan vereiteln.