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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Geschöpfe dienten einander im Sterben mit ihrem Vergänglichen, wie sie zu Lebzeiten einander dienstbar und hilfreich gewesen waren. Sie ahnten noch die kalte, weiße Decke, die der Himmel eines Nachts über ihnen ausbreitete, es war wie ein schlummernder Glaube, daß eine reine Einfalt der beste Teil aller Wesen sein sollte und ihre Einigung.

Er verdiente, mächtige Freunde zu finden, die ihm hilfreich beistünden, und er fand sie; sein großes Unternehmen gelang, und er selbst lebte lange genug, um im hohen Wohlstande sich dessen zu erfreuen. Noch heute ist diese Fabrik, welche jetzt aus drei Spinnmaschinen besteht, im Besitz der Familie Arkwright, welche die ganz nahe dabei gelegene schöne Villa Wellersley bewohnt.

Der im Glück wie im Unglück sich eifrig und thätig bestrebet. Ungern würd' ich sie sehn, mich schmerzt der Anblick des Jammers. Aller Anfang ist schwer, am schwersten der Anfang der Wirtschaft. Meinem Vaterland hilfreich zu sein und schrecklich den Feinden. Alle mit Fleiße gepflanzt der Gäste Nachtisch zu zieren.

Ehe ich noch die Treppe hinab kam, die lange Schleppe meines Reitkleides stolz hinter mir schleifend, stand er schon rot vor Erregung wartend im Hof, und seine Hände, die er mir unter den Fuß schob, um mir hilfreich in den Sattel zu helfen, zitterten jedesmal. Unterwegs strahlte er vor Freude, wenn er sich zum Blitzableiter irgend einer Heftigkeit meines Vaters machen konnte.

Es fehlt ihr aber deshalb nicht an Zartheit der Empfindung; denn nicht nur ist sie hilfreich gegen die Wöchnerin und weiß die Kinder an sich zu fesseln; sie hat auch früher mit liebender Aufopferung einen alten Verwandten, bei dem sie wohnte, bis an seinen Tod gepflegt; obgleich ihr Auge, wie Hermann sagt, mehr Verstand als Liebe blickt, hat sie doch schnell eine zärtliche Neigung zu dem Jüngling gefaßt und die letzte Szene offenbart uns unter der Hülle der kräftigen Magdgestalt den zartesten Seelenadel und eine echt jungfräuliche Delikatesse.

Weiß bist du, mild, licht, makellos, hilfreich, beseligend und heiterIn diesem Augenblicke stand die Mondsichel über dem Berge der heißen Wasser, im Sattel zwischen seinen beiden Gipfeln, jenseits des Golfes. Unter ihr blinzelte ein kleiner Stern, und um sie herum schimmerte fahler Schein. Salambo fuhr fort: »Doch bist du auch eine grausige Herrin!

Und solche Sorge nähm' ich mit hinüber? Entzöge mich gemeinsamer Gefahr? Entflöhe der Gelegenheit, mich kühn Der hohen Ahnen würdig zu beweisen, Und jeden, der mich ungerecht verletzt, In böser Stunde hilfreich zu beschämen? Nun bist du, Boden meines Vaterlands, Mir erst ein Heiligtum, nun fühl' ich erst Den dringenden Beruf, mich anzuklammern.

Und da ich morgen mit dem Frühsten scheide, So nimm schon heut ein doppelt Lebewohl. Wlasta. So willst du fort? Primislaus. Mein Haus ist unbestellt, Auch gab mir meinen Abschied schon die Fürstin. Wlasta. Und hast du ihr, Libussen, nichts zu sagen? Primislaus. Was nur? Wlasta. Sie glaubt in dir denselben zu erkennen, Der einst im Walde hilfreich ihr genaht.

Der Mutter geht sie hilfreich zur Hand in den kleinen Arrangements für Gesellschaften. Sie schmückt dann die Tafel, legt Silber und Krystall auf, immer mit der ihr eignen, stillen, gehaltnen Anmut. Wie sie Alle lieben!

Genug, sie gelangten spät nach dem Schlosse, das junge Paar einzeln, sich nicht zu berühren, sich nicht zu nähern wagend, der Vater mit dem leeren Schlitten, den er vergebens ins Weite und Breite hilfreich herumgeführt hatte.

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zähneklappernd

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