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Ich will frisch mich rühren, Und alles soll schon gehn, Frau, dafür steh ich. Geh du zu Julien, hilf an ihrem Putz. Ich gehe nicht zu Bett; laß mich gewähren, Ich will die Hausfrau diesmal machen. Heda! Kein Mensch zur Hand? Gut, ich will selber gehn Zum Grafen Paris, um ihn anzutreiben Auf morgen früh; mein Herz ist mächtig leicht, Seit dies verkehrte Mädchen sich besonnen.

Wie ich schon sagte, hatten wir derzeit noch unseren alten Brauknecht Lorenz, der, wie das Geschäft selbst, auch noch von meinem Großvater stammte; eine treue, fromme Seele! Über sein Wandbett hatte er sich mit Kreide den halb plattdeutschen Spruch geschrieben: ›Lorenz Hansen is mein Nam'; Gott hilf, daß ich in'n Himmel kam!‹

O Gott, hilf mir das Rechte erkennen, zeig' mir den Weg, den ich zu gehen habe!“

Ich bitte dich, hilf ich will ja auch ein ganz anderer Bub werden, ich versprech' es dir o hilf uns doch, lieber, allmächtiger GottNach diesem Gebet fühlte er sich ein wenig ruhiger, aber schlafen konnte er doch nicht, er mußte wieder an seinen lieben Vater denken ob er nun wohl noch immer unten an seinem Schreibtisch saß, so still, so niedergebeugt?

Ich mag nur laufen. Mein Gott, so hilf mir. Ich laufe durch den Schnee. Nun weiß ich, daß ich mich verlaufen habe. Gelt, ich setz mich in den weichen Schnee. Komm ich herunter, komm ich nicht herunter? Ich will's an meinen Knöpfen abzählen. Der süße Schnee. Mein Gott, hilf meiner kranken Seele bald. Das Stiftsfräulein und der Tod

Voller Rauch ist alles. Der Graf vom Strahl. Such! Kunigunde. An der Wand rechts. Rechts? Der Graf vom Strahl. Such, sag ich! Hilf Gott! Hilf Gott! Hilf Gott! Der Graf vom Strahl. Ich sage, such! Verflucht die hündische Dienstfertigkeit! Flammberg. Wenn sie nicht eilt: das Haus stürzt gleich zusammen! Der Graf vom Strahl. Schafft eine Leiter her! Kunigunde. Wie, mein Geliebter?

»Der uns helfenDie drei kicherten laut, und dann nahm eine eine riesenweite Küchenschürze, band die Kasperle um, die zweite reichte ihm eine Schüssel, die dritte gab ihm ein Messer in die Hand, und alle drei riefen: »Nun hilf unsEi, da waren sie aber an einen flotten Helfer geraten! Potztausend, das ging! Schnippel schnappel, schnippel schnappel!

Ihr wuerdet nicht so frech, Da ich so nahe stand, mir sonst es leugnen! Mein Koenig, Ihr verzeiht die Ueberraschung. Sie wollten erst mich vor den Toren lassen, Doch trieb's mich, hier zu sein, und also kam ich. Der ruecksichtslosen, rohen Uebereilung! Jetzt ist nicht Zeit! O Gott! Wer bringt mich fort! Der Koenigin zu Hilf'! Ottokar. Wer rief Euch, Herr?

So er lebendig ist, Du wollest verhelfen, daß er zu mir komme, und ich zu ihm! Und daß wir hinfür mögen unser Leben enden in gutem Frieden und getreuem Sakrament der Ehe! Hilf, daß wir nicht also verloren um ziehen in dieser Welt! Hilf, daß unser getreue Lieb nicht also schnödiglich verloren werde! Erzeige uns beiden Dein milde Barmherzigkeit

Der Schreiber schüttelte den Kopf: ,,Herrgott, wer hätt das vom Winnetou gedacht." Verstummt sahen die Räuber ihm nach. Die Walleute zogen vorüber, und aus Glockenläuten, Blechmusik und Böllerschüssen stachen die Altweiberstimmen heraus und hinauf in den sonnigen Himmel: ,,O Maria hilf!"