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Aktualisiert: 21. Mai 2025


O, guter Gott, guter Gott, ich will wieder an dich glauben, wenn du mir diesmal hilfst nur dies eine Mal hilf mir, ich bin doch auch dein Geschöpf. Ich muß aufhören mit Schreiben, meine Sinne verwirren sich, ich glaube, ich habe in Wirklichkeit Fieber.

Da er sah, daß er je länger, je mehr von dem Erdreich kam, und wußte ihm nicht wider zu stehn, und tät betrachten die große Gefährlichkeit des Todes, darinne er war, und daß er hätte die Schöne Magelona, die er mehr liebet dann sich selbst, also verlassen in dem Holze liegen schlafen, und besorget, sie würde sterben eines bösen Todes, und würde verzweifeln ohne Hilf und Rat, gedachte er, sich selber in das Meer zu werfen.

Keine Feinde, gelt Vater?“ sagte Fickchen, als es des Vaters ruhige Worte hörte. „Hungrige Soldaten,“ erwiderte dieser ausweichend. „Hilf der Mutter den Tisch decken, Stühle herbei tragen; so ist's recht, meine Kleine.“ Die Pfarrfrau breitete ein frisches Tafeltuch auf und richtete den Tisch wie für Gäste.

O laß uns nicht zurück In diesem Ort der traurigen Bedeutung, Denn schwer ist mir das Herz in diesen Mauern, Und wie ein Totenkeller haucht mich's an, Ich kann nicht sagen, wie der Ort mir widert. O führ uns weg! Komm, Schwester, bitt ihn auch, Daß er uns fortnimmt! Hilf mir, liebe Nichte. Wallenstein. Des Ortes böse Zeichen will ich ändern: Er sei's, der mir mein Teuerstes bewahrte. Neubrunn.

Aber du sagtest darauf mit freundlich bedeutenden Worten: "Siehe, das Haus liegt nieder. Bleib hier, und hilf mir es bauen, Und ich helfe dagegen auch deinem Vater an seinem." Doch ich verstand dich nicht, bis du zum Vater die Mutter Schicktest und schnell das Gelübd' der fröhlichen Ehe vollbracht war.

Ei, das wäre!“ rief einer der Brüder. „So gehe doch hin und verschaffe dir und uns solche Mützchen oder mindestens dir eins, und hilf dann auch uns, daß wir von hier fortkommen.“ „Ich will es tun“, sagte der älteste der Brüder, und bald war er auf dem Wege nach den grünen Bergen. Es war ein etwas weiter Weg, und erst gegen Abend kam der gute Junge bei den Zwergenbergen an.

Mutter, komm zu mir, ich brauche dich, nie brauchte ich eine liebende Hand nötiger. Ich fühle, etwas Schreckliches steht vor mir und droht, sich auf mich zu stürzen. Mutter, hilf mir! Noch einmal habe ich versucht, zu schlafen, ich kann es nicht. Der Morgen dämmert schon im Osten, und noch fand ich keinen Schlaf. Auch mein kleiner Freund findet keine Ruhe.

Maja Lisa strich mit der Hand leicht über die Geige hin. »Liebe, liebe Geigeflüsterte sie, »hilf mir, ach, hilf mirAls Liljecrona die Geige in die Hand nahm, lag schon eine düstere unheilverkündende Wolke auf seiner Stirne. Und als er die ersten Bogenstriche machte, klangen die Töne ebenso verwirrt und unharmonisch wie am Schlusse des ersten Mals.

Aber anders war das Tierlein nicht zu retten. Er dachte auch, der liebe Gott würde ihm gewiß beistehen, dann könnte es ihm gelingen. Er faltete seine Hände, schaute zum Himmel auf und betete: "Ach lieber Gott, hilf mir doch, daß ich das Mäggerli erretten kann!" Jetzt war er voller Vertrauen, daß alles gutgehen werde, und eilig kletterte er den Felsen hinauf, bis er bei dem Ast oben angelangt war.

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