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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Nicht weit davon lag ein großer Lachs, der auf das trockne Land gekommen war, und zappelte und konnte nicht wieder zurück ins Wasser. »Ach hilf mir doch wieder in's Wasser,« sagte der Lachs: »Ich will Dir auch wieder helfen, wenn Du mal in Noth kommst.« »Ja, Deine Hülfe wird mir wohl nicht viel nützen,« sagte der Königssohn: »aber es wäre ja Sünde, Dich hier umkommen zu lassen,« und damit setzte er den Fisch wieder ins Wasser.
Alsbald leuchtete es mit Wundern, und auch das Holz der Linde und das Wasser der Quelle erwiesen sich gegen verschiedene Übel heilkräftig. An der jähsten Wegstelle brachen die Radsperren, und nun rollte der Wagen, mit Pferden und Mann, unaufhaltsam abwärts. In dieser großen Noth rief letzterer: »O Maria hilf!« und augenblicklich stand das Fuhrwerk auf dem steilen Abhange still.
Der Bursche nahm eine Gabel, die auf dem Tische lag, schlug damit an ein Glas, hielt die Gabel an das Ohr und sagte mit geschlossenen Augen: »Ich sehe ein Haus, abseits von der Straße, grüne Fensterladen sind daran, ein Nußbaum steht auf dem Hofe und ein Mägdlein sitzt in der Kammer, ringt die Hände und seufzt: ›Hilf Gott mir armen Waisenkind!‹« Scheu sah alles nach dem Dorfschulzen.
Wehe, wenn du recht gesprochen und mit unsrer Feste jene Schlüssel in der Feinde Hände fallen. Deshalb komm und hilf: – mehr um des Reichs, als unsrer willen.«
Herr von Walter, jetzt sind Sie frei. Ferdinand. Vater! Ehrfurcht befiehlt die Tugend auch im Bettlerkleid. Eine lustige Zumuthung! Der Vater soll die Hure des Sohns respectieren. O Himmel und Erde! Vater! Sie hatten einmal ein Leben an mich zu fordern Es ist bezahlt. Frau. Hilf, Herr und Heiland! Jetzt bricht auch der Alte los über unserm Kopf wird das Wetter zusammenschlagen.
Mein Gott, der Unterschied ist halt zu groß: Da der gnädigste Herr und Fürst, der hochwürdigste Erzbischof und ich, der einfache Bürger und Stadtvater, der nix zu sagen hat als den unterthänigsten Dank der Armen für die gnädige Hilf' mit Korn in dieser Zeit der Not und Bedrängnis!“ „Recht so, mein lieber Bürgermeister!
Sie dachte an die Zeit, in der sie selber noch um ihre Jungen in Angst und Liebesnot gewesen war, und verstand das Herzeleid der Mutter. Deshalb fragte sie jetzt noch einmal: »Kannst du keine Hilfe bringen, Elf? Du hast schon so viel getan, daß es uns oft erschienen ist, als vollbrächtest du Wunder der Liebe. Hilf dem kleinen Menschen!
Tu was du willst Mich aber laß zur Jagd! Aietes. Bleib, sag' ich, bleibe Medea. Was soll ich? Aietes. Helfen! Raten! Medea. Ich? Aietes. Du bist klug, du bist stark. Dich hat die Mutter gelehrt Aus Kräutern, aus Steinen Tränke bereiten, Die den Willen binden Und fesseln die Kraft. Du rufst Geister Und besprichst den Mond Hilf mir, mein gutes Kind! Medea. Bin ich dein gutes Kind!
Die Kerze war niedergebrannt, und Asjas Gesicht lag in dem verschleierten Licht, das, wie Mondlicht, von außen in unser Zimmer fiel. Es war ein Ausdruck von so großer Hilflosigkeit, ja so voller Verzweiflung in ihren Zügen, daß ich ohne Hoffnung zurückbebte und schweigen mußte. Da sagte sie mit zitternder und schwacher Stimme, mit einem tiefen Seufzer: »Bist du nicht mehr bei mir? Ach hilf mir!
So blieb ich wenigstens vor der Sünde bewahrt, mich über einen Brahmanen zu erheben. Als ich wieder in unserem Zelte war, warf ich mich nieder und dankte Schiwa. Ich betete: »Beschütze mich in Frankreich und hilf mir, die deutschen Dämonen vernichten! Und wenn du mir gnädig sein willst, so lasse für jeden Deutschen, den ich töte, noch zwei Engländer umkommen!
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