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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Hilf mir zur Flucht, Klara, ich will dir's lohnen für dein ganzes Leben!“ „Still! Ich höre Schritte! Zum Abend will ich wiederkommen!“ Geräuschlos entfernte sich die Magd. Eine Weile horchte und harrte Salome; doch als alles still, totenstill um sie blieb, begann sie mit dem Gedanken einer Flucht aus dem Elternhause sich vertraut zu machen.

Aber gleich standen sie aufrecht, hochbeinig, mit dicht ausdampfendem Körper. »Hilf ihmsagte ich, und das willige Mädchen eilte, dem Knecht das Geschirr des Wagens zu reichen. Doch kaum war es bei ihm, umfaßt es der Knecht und schlägt sein Gesicht an ihres.

Nein, Doktor, das kannst du nicht verlangen, das tu ich nicht, das werde ich nie tun. Jetzt nimm das Kind in die Hand, mach Kuren mit ihm, mach, was du willst, aber mach es mir heil und gesund, dann will ich es heimschicken, wenn es will; aber erst hilf du!« »Sesemann«, entgegnete der Doktor ernsthaft, »bedenke, was du tust! Dieser Zustand ist keine Krankheit, die man mit Pulvern und Pillen heilt.

Hilf du mir, Allheiliger, daß meine Seele den Tod der Gerechten sterben und mein Ende dem der Frommen gleichen möge. Sei mit mir, Allgegenwärtiger, und laß meinen Wandel dir stets wohlgefallen. Amen! Beim Grabe eines Verwandten.

Hilf Himmel! es findet Süße Speise sich da und alles Guten die Fülle: Hühner, Gänse, Hasen, Kaninchen und Zucker und Datteln, Feigen, Rosinen und Vögel von allen Arten und Größen; Und man bäckt im Lande das Brot mit Butter und Eiern.

So hilf mir, Gevatter' der noch ungebannte Ezzelin hatte den dritten Knaben Vicedominis aus der Taufe gehoben, denselben, der sich für ihn auf dem Schlachtfeld geopfert , 'hilf mir den Mönch überwinden, daß er wieder weltlich werde und ein Weib nehme, befiehl es ihm, du Allgewaltiger, gib ihn mir statt des Sohnes, den du mir geschlachtet hast, halte mir den Daumen, wenn du mich liebst!

Ihr seid bewegt, Ihr könnt nicht widerstehn. O, gebt dem Mitleid und der Gnade Raum, Laßt Euch die Größe dieses Jammers rühren! Zweiter Auftritt. Adelma zu den Vorigen. Kommst du, Adelma? Hilf mir! O, schaff' Rath! Ich bin entwaffnet Ich bin außer mir! Dies ist sein Vater, ein Monarch und König! Adelma. Ich hörte Alles. Fort mit diesen Beiden, Schafft dieses Gold hinweg, der Kaiser naht!

Vertraue, wie ich's nicht getan, ich nicht, Ich schwacher Sünder nicht. Hier, nimm den Schlüssel Zum Säckel, der in meiner Truhe liegt. Er hält zehn Pfund, des Neffen Lösegeld, Das ich gespart, den Darbenden entzogen, Vom Golde hoffend, was nur Gott vermag. Verteil's den Armen, hilf damit den Kranken.

»Mutter, o Mutter, hilf mirschluchzte die Jungfrau mit ersterbender Stimme.

O du, der du mich geschaffen hast zu deiner Verherrlichung, hilf du mir auch, daß ich dir aufrichtig diene und mein Lebenswerk vollende, und daß ich vorwärts schreite von Kraft zu Kraft, bis ich einst gewürdigt werde, zu schauen dein Antlitz in der Ewigkeit. Amen! Abendgebet. Alliebender Vater!

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