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Aktualisiert: 21. Juni 2025
»Wenn die Zeiten besser wären, würde ich ihn gern am Leben lassen, aber wenn wir doch vom Hofe fort müssen, können wir die Gänse ja nicht behalten,« entgegnete die Frau. »Ja, das ist allerdings wahr.« »Komm und hilf mir, sie ins Haus hineinzutragen!« sagte die Mutter.
»Wirst's schon erfahren Täubchen,« lachte der Pole »und hilf Deiner Schwester jetzt Holz hereinschaffen von draußen, daß Soldegg das nicht allein zu thun braucht er möchte sich die zarten Hände schmutzig, oder was noch schlimmer wäre rauh machen, nicht wahr Soldegg? beim Kartenspielen braucht man feine Fingerspitzen?«
Frau Emma verstand keinen Spaß. Sie fuhr drein wie ein Hagelwetter, und die Mägde duckten erschrocken die Köpfe. Das Kasperle aber trieb die Frau aus dem Raum. »Geh, hilf Geschirr waschen!« herrschte sie ihn an. »Da hinein!« Sie schob den Kleinen in einen großen Raum, in dem gewaschen und geputzt wurde.
»O Vater!« rief Salambo. »Ich werde sie schauen, nicht wahr? Du wirst mich zu ihr führen! Lange hab ich gezaudert. Das Begehren, sie zu sehen, verzehrt mich. Erbarmen! Hilf mir! Wir wollen hin zu ihr!« Mit heftiger und hochmütiger Gebärde stieß er sie zurück. »Niemals! Weißt du nicht, daß man dann sterben muß?
Mir, der doch das Gefühl dir ganz umstrickt; Mir, dessen Blick du da liegst, wie die Rose, Die ihren jungen Kelch dem Licht erschloß? Was hab ich dir einmal, du weißt, getan? Was ist an Leib und Seel dir widerfahren? Käthchen. Wo? Der Graf vom Strahl. Da oder dort. Käthchen. Wann? Der Graf vom Strahl. Jüngst oder früherhin. Käthchen. Hilf mir, mein hoher Herr. Der Graf vom Strahl.
Nach kaum halbstündiger Ruhe bat der Priester jedoch um das Geleite des Mannes zum Zacherhof, wo der Jochbauer im Sterben liege. „Sell geaht heunt nimmer! Ischt ja schon völlig Nacht 'worden!“ „Ich muß hinüber, dem Sterbenden die heilige Wegzehrung bringen!“ „Ah so wohl. Hast aftn auch die Hostien bei dir?“ „Red' nicht lang' und hilf mir hinüber zum Zacher!“ „Sell geaht nit!
Emmi rettete sich augenblicklich zu der Tante und flüsterte ihr in die Ohren, wozu sie das Papier alles gebraucht habe, und bat dringend: »Hilf mir doch, Tante, bitte! bitte! Du weißt ja, sonst tut der Oskar noch ärger!«
Da wußte ich, daß ich es war, der zurück mußte, daß aber Asja in Frieden blieb. »Hilf mir,« sagte ich, »wer hat dich erwählt? Ich kann mich nicht von dir trennen und weiß doch, daß es meine Armut und Schwäche sind, die mich von dir scheiden werden.«
Rette meine Seele, hilf mir um deiner Gnade willen, meine Augen schauen mit Sehnsucht aus nach deiner Hilfe, nach der Vergebung deiner Gnade; o laß dein Erbarmen sich mir nahen, o Herr, sende mir die Hilfe, die du versprochen hast. Ich will wieder umkehren zu dem Herrn, denn er verwundet wohl, aber er heilt auch wieder, und wie er verletzt, so verbindet er auch.
Als sie in's Zimmer hineinsah, erblickte sie den Vater, der auf der Ofenbank saß; eine fremde Frau und ein junger Mann saßen neben ihm, aber dem Vater waren Bart und Haupthaar ganz grau geworden. »Guten Morgen, Vater!« sagte die Tochter, »wo ist die Mutter?« »Die Mutter, die Mutter?« rief die fremde Frau zusammenfahrend. »Hilf Gott! bist du der verlorenen Tiu Geist, oder bist du ein lebendiges Geschöpf wie wir?
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