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Er schien bei sich zu denken: »Heute ist sie noch glücklich, wird sie es immer seinDenn alte Leute sind stets geneigt, in die Zukunft junger Leute ihren Kummer hineinzutragen.

Vater und Sohn fingen wieder an, Heu hineinzutragen; aber der Sohn wußte es so einzurichten, daß sie immer zusammenblieben. Der Alte oben auf dem Berge kam langsam näher wie ein schweres Gewitter, das von Westen her heraufzieht. Er war sehr groß und ziemlich korpulent; er hatte schlimme Füße und ging Schritt für Schritt, indem er sich schwerfällig auf einen Stock stützte.

»Wenn die Zeiten besser wären, würde ich ihn gern am Leben lassen, aber wenn wir doch vom Hofe fort müssen, können wir die Gänse ja nicht behaltenentgegnete die Frau. »Ja, das ist allerdings wahr.« »Komm und hilf mir, sie ins Haus hineinzutragensagte die Mutter.

In den Werken der Vorläufer und Zeitgenossen Dantes sehen wir also ein gleiches Streben, wie bei dem Dichter selbst, Antike und Christentum zu verschmelzen und ihr eignes Empfinden frei von akademischen Regeln in ihre Werke hineinzutragen, ohne dabei das traditionell Typische aufzugeben. In Niccola Pisano’s Darstellung sehen wir den Anfang, in Orvieto eine gewisse Vollendung.

Die Summe war nicht groß, aber sie reichte aus, Petra ein Stück weiter in die Welt hineinzutragen und damit auch schneller vorwärts. Hell wie die Sonne aber stieg der Gedanke in ihr auf, jetzt könne ihre Mutter zu ihr kommen, jetzt könne sie tagtäglich ihrer Mutter Freude bereiten, sie könne ihr alles vergelten!

Unter den vielen Netzwerken, die heute unsere Existenzgrundlagen ständig verändern, spielt das Kabelfernsehen eine besondere Rolle. Für viele ist das Kabelfernsehen lediglich eine Ersatzbibliothek, eine weitere Möglichkeit, klassische Programme, Pornographie und Aberglauben in unseren Privatbereich hineinzutragen.

Gerom betrachtete den genäßten Staub der Straße, und der Gedanke überwältigte ihn, daß Angelikas Füße diesen Weg einst betreten hatten. Einmal war sie ihn gegangen, um in sein Leben zu finden, ein anderes Mal, um großen Schmerz hineinzutragen.

Mir kam keine Rede in den Sinn, die nur im mindesten etwas von dem Farbenglanz des innern Bildes abzuspiegeln schien. Ich beschloß gar nicht anzufangen. Nimm, geneigter Leser! die drei Briefe, welche Freund Lothar mir gütigst mitteilte, für den Umriß des Gebildes, in das ich nun erzählend immer mehr und mehr Farbe hineinzutragen mich bemühen werde.