Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Mai 2025
Wo wir nicht mehr sterben, sagte er sich, dort seh ich Ini wieder. Doch sein Auge fiel auf den Eisbären am Schlitten. Daran hatte er noch nicht gedacht. Die Kälte hatte ihn vollkommen erhalten. Freudige Ueberraschung! Er hieb mit seinem Schwerte ein Glied davon traf Anstalt es zu braten. Herrliche Kost in der Noth! Das Thier war groß. Wirklich konnte er Monate lang davon zehren.
Nicht weiß ich’s will es nicht wissen; es dreht sich Schwindelnd die Welt um mich her; sie reiße mich mit in den Abgrund!“ Sieh, und er hieb in den Bauch des ächzenden Läufers den Sporn ein: Brausenden Sprung’s trug fort ihn das Thier, bis er’s vor dem Herrscher, Der mit dem Feldherrn, ernst und schweigend die nächtliche Bahn zog, Jetzt festhielt, nach gewaltigem Müh’n: denn wüthenden Ingrimms Flog es dahin!
Dann hatte er ihm in die Hand versprochen, daß er sein Leben lang nie mehr mit Kaplan Johannes verkehre und dem Presi nichts nachtragen wolle. »Nein nein,« versicherte Josi, er war ja überglücklich, daß er durch den Streich des Presi wieder unter die rechten Menschen gekommen war. So viel war der grausame Hieb schon wert.
Nun hatte das Schiff für den Moment den fehlenden festen Stützpunkt gefunden; es schwang sich um den Anker, und kaum hatte es sich auf diese Weise nach Wunsch gewandt, so hieb ich mit einem kräftigen Streiche auch das Ankertau entzwei, ließ den Anker stehen und kam glücklich und ohne Schaden wieder in See, bis des andern Tages der Wind nördlicher ging und ich in aller Gemächlichkeit den Hafen erreichte.
Nun sprang der Prinz schnell hinzu und hieb dem Trollkönig die zwölf Köpfe ab, so daß das Blut wie ein großer Bach strömte. Als der Troll getödtet war, ruderte der Prinz wieder nach dem Schiff zurück und verbarg das Schwert. Es däuchte ihm, daß er jetzt Genug gethan hätte, und da er den Leichnam nicht allein aus dem Schloß schaffen konnte, so wollte er daß die Andern ihm helfen sollten.
Einige Schritte weiter bot ein Anderer für Aththar's Leben einen Sack Stroh; hierüber ergrimmt, hieb ihn der Mongole nieder.
Sie war nicht tief gewesen, denn die Federn seines Barettes und sein dichtes Haar hatten dem Hieb, der nach ihm geführt worden war, seine Schärfe genommen. Doch war der Schlag noch immer kräftig genug gewesen, um ihn auf so viele Tage des Bewußtseins zu berauben.
Ein junger Kerl tat vor einem Juden gewaltig gross, was er für einen sichern Hieb in der Hand führe, und wie er eine Stecknadel der Länge nach spalten könne mit einem Zug. "Ja, gewiss, Mauschel Abraham", sagte er, "es soll einen Siebzehner gelten, ich haue dir in freier Luft das Schwarze vom Nagel weg auf ein Haar und ohne Blut."
Stand Jemand am Baume und hieb ihn mit der Axt um, so konnte der Baum wohl, sobald er zu Boden fiel, dem Gesichte entschwinden, aber wie ein Baum erst den Wipfel ein Paar Klafter hoch gen Himmel streckt, bevor er niederfällt, das konnte menschlicher Verstand nicht erklären.
Meine Frau Feige weiß auch, daß ich selbst meine Schüler nicht so schlage, wie es sich gehört, und daß mir sogar die Väter deswegen Vorwürfe machen; auch ich selbst fürchte zuweilen, daß ich in dieser Hinsicht vor Gott und den Menschen sündige: denn oft ist so ein Hieb notwendig!
Wort des Tages
Andere suchen