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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Fräulein Brigitte war in den letzten Wochen öfters krank gewesen, was neu an ihr war oder mir wenigstens schien, denn sie war sonst immer dagewesen, freundlich und voller Teilnahme an allem und auch an mir. Nun fehlte sie hie und da am Tisch, und ich hörte, daß sie an einer Krankheit leide, die ihre Kräfte unwiderruflich nach und nach verzehre.

Da Lisa bemerkte, dass ich immer noch am Schmollen war, versuchte sie mich weiter aufzumuntern: "Ich möchte Ihnen noch danken, Mister, dass Sie meine Schwester gerettet haben. Es ist ja nicht selbstverständlich. Ich liebe sie nämlich und möchte sie nicht verlieren, obwohl wir uns hie und da necken." Sie wartete auf eine Antwort. "Oh gern geschehen, Miss Lisa.

Und dort? noch liegt ein dichter Schleier über ihrem Schicksal dort, doch Gottes Sonne scheint ja überall Dir aber lieber Leser, greif ich aus dem Leben noch hie und da ein paar Freunde heraus, die wir begleiten wollen auf dem weiten Weg.

Er spricht mit der alten Konsulin ein wenig salbungsvoll, mit Thomas und Gerda weltmännisch und mit glatten Gebärden, mit Frau Permaneder im Tone einer herzlichen, schalkhaften Heiterkeit ... Hie und da, wenn er sich besinnt, kreuzt er die Hände im Schoß, legt den Kopf zurück, verfinstert die Brauen und macht ein langes Gesicht.

Der letztere Punkt ging Thomas an; aber er schwieg darüber, während seine Schwester hie und da etwas von Leuten vor sich hin murmelte, die der Witwen Häuser fressen und lange Gebete vorwenden. Sie haßte diese schwarzen Herren aufs bitterlichste.

»Bäume, die hinter dem Hause stehen, gleichsam wie ein Garten«, antwortete sie. »Die Mauern des Gebäudes sind dort licht wie die unserer Häuser. Dann sehe ich Felder, in ihnen wieder Bäume, hie und da ein Haus und endlich wolkenartige Spitzen, die wie das Hochgebirge sind, das wir verlassen haben.« »Es ist das Hochgebirge«, antwortete ich.

»Hermann, alles was recht ist, aber bei Nacht muß Ruhe sein, so etwas kann ich nicht haben.« »Nur hie und da, Vater, wenn ich recht leise bin, daß niemand aufwachtsagte Hermann bittend, »sieh jetzt bin ich schon fertig, muß nur wieder aufräumenDas Kölbchen kam zu der stattlichen Reihe, die schon das zweite Fach des Gestells füllte.

Nun übersetzte der Dolmetsch des Ofner Pascha Nazur Bey die Rede dem Sultan, der dieselbe mit apathischem Gesichte und sehr gelangweilt zu Ende hörte. Im übrigen war dieser ein ganz sympathischer Herr; etwa vierzig Jahre alt. Hie und da nickte er dazu mit dem Kopfe.

Ein Troß von Eingebornen aller Farben-Nuancen, bald schreiend und lärmend oder sogar tanzend, bald stille wie eine gedrillte Truppe, folgt den Diggern, ihren Herren; die verschiedenen Hautschattirungen verschwinden für den flüchtigen Blick unter der monotonen grauen Staubkruste, die alle gleichmäßig bedeckt, nur das äußere Costüm läßt hie und da auf die innern Neigungen des Einzelnen schließen.

Auch vereinigten sich mit uns hie und da Männer, welche auf die Dinge des Altertums ihr Augenmerk richteten, uns darüber schrieben und wohl auch Zeichnungen einsandten. So erweiterte sich unser Kreis immer mehr.

Wort des Tages

ibla

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