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Aktualisiert: 23. Juni 2025


"Sie haben recht, gnädiges Fräulein," hatte er gesagt, "und die echten unterscheiden sich, wenn ich nicht irre, hie und da auch durch ihre Farbe von den unechten; wenigstens habe ich mir sagen lassen, daß die ganz echten gelblichbraun aussehen." Hatte er auf ihre bräunliche Haut anspielen wollen? Die Herren, und namentlich der Hofrat, hatten so höhnisch dabei ausgesehen.

Wer verlassen lebt und sich doch hie und da irgendwo anschließen möchte, wer mit Rücksicht auf die Veränderungen der Tageszeit, der Witterung, der Berufsverhältnisse und dergleichen ohne weiteres irgend einen beliebigen Arm sehen will, an dem er sich halten könnte, der wird es ohne ein Gassenfenster nicht lange treiben.

Noch einmal jagte der Impresario mit ihm durch halb Europa, um zu sehn, ob sich nicht noch hie und da das alte Interesse wiederfände; alles vergeblich; wie in einem geheimen Einverständnis hatte sich überall geradezu eine Abneigung gegen das Schauhungern ausgebildet.

An den Spalieren beschnitt man das Obst und den Wein; die Wege wurden vom trockenen Laube gesäubert und hie und da neu mit Kies bestreut; die hochstämmigen Rosen, deren Wipfel den Winter hindurch niedergelegt und mit Erde bedeckt worden waren, wurden aufgerichtet und wieder an ihre grünen Pfähle gebunden. Zahlreiche Hände regten sich, den Sommer zu empfangen.

»Eine Spielpuppe? Sie hat doch ein Kind, und sie vernachlässigt sogar dieses Kind, wie man hört.« »Freilich; aber daran ist nichts Merkwürdiges, ein Kind zu haben wie alle andern Leute; es muß etwas sein, wovon man redet, was Interessantes muß es sein; man kann dabei die große Dame spielen und liest hie und da den eignen Namen in der Zeitung.

Wieder vergingen in diesem Spiel ein paar Nächte. Schani schob seinen Schwanz an den nackten Schenkel. Sie fuhr jedesmal davor zurück, sagte wohl auch hie und da leise: »Nicht!«, aber sie drängte ihm ihre Brust auf, so daß seine Erregung immer höher stieg.

Wo der junge Eingeborene seinen Pfad suchte, war noch wenig Leben. Hie und da arbeiteten erst einzelne Gruppen in den Feldern, meistens Frauen, die mit der Hand den reifen Reis abschnitten und auf die Ränder trugen. Der Sikup strich noch einsam nach Beute über die stille Gegend.

Denn zur Rechten hoch aus dem Vintschgau zustroemend und drueben bis an den Guertel des Ifinger hinab waltete noch die Tageshelle, und ein blaeulicher Duft woelkte sich ueber dem Flusse hin, hie und da von einem Sonnenstreifen durchschossen, der hinter der Bergwand sich in die Taeler hereinstahl.

Nachdem sie lange Zeit schweigend nebeneinander her gewandert waren, sagte die junge Frau: »Ich bin eigentlich Ihretwegen in diese Stadt gekommen, HauserDie ein wenig singende Stimme hatte einen fremden Akzent, und während sie sprach, pflegte sie hie und da mit den Lidern zu blinzeln, wie Leute tun, die ermüdete Augen haben.

Doch Ich sage nicht, dass du nicht hie und da Bescheiden deine Feile brauchen solltest; Verspreche dir zugleich: In kurzer Zeit Erhältst du abgeschrieben dein Gedicht. Es bleibt von deiner Hand in meinen Händen, Damit ich seiner erst mit meinen Schwestern Mich recht erfreuen möge.

Wort des Tages

ibla

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