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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sie heulten mit blutigen Nasen Und entrissen sich kaum den wütenden Tritten und Schlägen. Und so wuchs ich heran, um viel vom Vater zu dulden, Der statt anderer mich gar oft mit Worten herumnahm, Wenn bei Rat ihm Verdruß in der letzten Sitzung erregt ward, Und ich büßte den Streit und die Ränke seiner Kollegen.
. . . Jean Bousset kam gegen Morgen heim. Vogelchöre heulten, daß sich Jean Bousset die Ohren zuhielt. Ein scharfer Eiswind warf sich ihm entgegen, eine ganze Welt brannte dahinter. Alles hatte sich gegen ihn verschworen. Als er in sein Zimmer trat, war es von einem hellen blendenden Glanz erfüllt.
Sie pfiffen, sie heulten, sie brüllten nach dem "Fischermädel", nach der "Fischer-Gunlaug". Bald flog ein Stein gegen die Haustür; dann ein zweiter oben durchs Giebelfenster. Erst nach Mitternacht verlief sich die Rotte. Hinter den Fenstern war alles dunkel und still. Am nächsten Tag ließ sich bei Gunlaug kein Mensch blicken. Nicht einmal ein Kind ging mehr am Berghang vorbei.
Und Gerda streckte die Hände mit den großen Fausthandschuhen gegen das Räubermädchen aus, sagte Lebewohl und dann flog das Renntier vorwärts über Gebüsch und Gestrüpp, durch den großen Wald, über Sümpfe und Steppen, so schnell es vermochte. Die Wölfe heulten und die Raben schrieen. Schwaches Knistern ließ sich aus weiter Ferne vernehmen und starkes Wetterleuchten zeigte sich auf allen Seiten.
Sie glauben, die Rache eines Volkes könnte mit Geld gesühnt werden; sollen wir das annehmen?« »Wir müssen den Leliaert haben,« heulten die Fleischer, »sterben muß er, der Verräter, der Bastardvlaeme!« Dieses Geschrei gellte fürchterlich in Gistels Ohren. Es kam ihm vor, als ob die Beile ihm schon den Todesstreich versetzten.
»Ah paperlapapp« lachte aber der Mann, »wird ihm nicht gleich 'was schaden sieh hier was ich Dir mitgebracht,« und in seinen Armen wand sich, mit den gebundenen Pranten vergebens arbeitend, von den Banden die ihn zusammenschnürten loszukommen, ein junger Bär, und die Hunde heulten und klefften und schnappten am Pferd hinauf, die ihnen vorenthaltene Beute zu ergreifen und zu zerreißen.
Er antwortete nichts, sondern lief seinem Haus zu. Bei diesen Worten wurde der Erzähler durch ein Geräusch vor der Schenke unterbrochen. Man hörte einen Wagen anfahren, mehrere Stimmen riefen nach Licht, es wurde heftig an das Hoftor gepocht, und dazwischen heulten mehrere Hunde.
Lieutenant Martinez befehligte jetzt auf der Constanzia, und seine Gefangenen wurden bunt durcheinander in das Conferenzzimmer geworfen. Aber bei dem ersten Erblicken von Blut kamen auch die wilden Triebe der Mannschaft zum Durchbruch. Man begnügte sich nicht gesiegt zu haben, man wollte auch tödten. »Erwürgt sie! heulten einige der Wüthlinge. Macht sie kalt!
Indes nun darauf die Knaben durch die kaum erhellten Fichtenstämme Versteckens spielten, wie Wölfe heulten, wie Hunde bellten, so daß auch wohl ein herzhafter Wanderer darüber hätte erschrecken mögen, besprachen sich die Freunde vertraulich über ihre Zustände.
Noch heulten und tobten die Eingeborenen in wilder Wuth um sie her, als der Bug des Schooners schon wieder scharf gegen den Wind aufluvte. Im nächsten Moment schossen sie so dicht an der Corallenspitze vorüber, daß sie mit einem Steine hätten in die Brandung werfen können, und ließen jetzt die letzten Canoes, die dieser Gefahr selber entgehen mußten, zurück.
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