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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Aus dem Gestrüpp schießen die Amseln, den Stoß in die Höhe, über die Lichtungen hin und wo viele alte Bäume stehen, schallt das Konzert der Stare und Dohlen ohrenbetäubend. Strix stimmt in den Frühlingsjubel ein. Sie heult und heult ... nicht klagend, wie nach den Jungen, sondern hohl, tief und klangvoll.

Es ist offenbar gefährlich, sich in Widerspruch mit ihr zu setzen, und man ist sicher, wenn man dem ringsumher sich zeigenden Beispiel folgt, also eventuell sogar »mit den Wölfen heult«. Im Gehorsam gegen die neue Autorität darf man sein früheres »Gewissen« außer Tätigkeit setzen und dabei der Lockung des Lustgewinns nachgeben, den man sicherlich durch die Aufhebung seiner Hemmungen erzielt.

Stockt. Fängt wieder an. Bricht ab. Verstummt. Der Mund klappt auf. Bleibt offen stehen. »Vaterschreit Leonhard auf; endlich ist das Wort da, aber der, dem es gilt, rührt sich nicht mehr. Tumult entsteht auf den Treppen; schreiende Stimmen, hallende laufende Schritte auf den Gängen, der Hund schlägt an, heult dazwischen.

Ein rasendes Fauchen und beruhigt trägt er den Käfig in die Stube hinein. Strix sitzt in einer der Tannen und sieht den Menschen herausstürzen und wieder in sein Nest verschwinden. Sie heult sie ruft aber niemand antwortet ihr mehr. Da fliegt sie einmal rund im Hofe herum die Jungen sind weg! Die nächste Nacht sitzt sie wieder in den Tannen.

Was er für sie hat, ist dieewige Finsternis, wo Heulen und Zähneknirschen ist“. Diese Höllenstrafe trifft die Unbarmherzigen schon auf dieser Welt. Denn Unbarmherzigkeit ist Finsternis, und Haß heult und knirscht mit den Zähnen und ist verbannt von allem Frieden und allem Glück. In diesem Lichte sah ich meinen Bruder.

Die Ameise, das Ameischen, Louis Poinsignon, das fleißige saubere Ameischen, das sie zertreten haben, und ich auf die Grube aufpassen. Das alte Weib heult: was geht's mich an! Die Frau hat keinen Begriff. Entweder ist er tot und dann, Armand kaut an seiner Zunge und ist besinnungslos, oder eben: er ist nicht tot. Oder er ist eben nicht tot. Er ist eben nicht tot. Ist nicht tot.

»Es ist die Nacht der freien Liebe in ihrem Ort«, erklärte mir Panja. »Einmal im Frühling muß dort in ihrer Kaste jede Frau und jedes Mädchen jedem Manne angehören, der sie begehrt, das ganze Dorf heult und wimmert die Nacht hindurch, wie ein Sumpf mit Ertrinkenden, die zu ewiger Wollust verdammt sind.

Während er an dem armen Teufel hackt und schabt, und er darf nichts sagen, weil's ihm der Schinder umsonst tut, heult der Hund auf dem Hof. Der Meister sagt: "Was fehlt dem Mopper, dass er so winselt und heult?" Der Christoph sagt: "Ich weiss nicht." Der Hans Frieder sagt: "Ich weiss auch nicht."

Mit genauer Not erreichte ich das Haus. Der Wind heult und tobt wie ein Rasender, gleich zerrissenen Fetzen jagen die fahlroten, niederhängenden Wolken dahin, alles dreht sich wirbelnd, stiebt durcheinander, wie eine senkrechte Säule peitscht und stürzt wütender Platzregen herab, die Blitze blenden in grünlichem Feuer, wie Kanonenschüsse krachen die Donnerschläge in kurzen Pausen, es riecht nach Schwefel

"Heult der Junge beim ersten Ritt; schweig oder " Doch den Augenblick, als er mit einem Fluche sein Söhnlein aufmuntern wollte, bäumte sich sein Roß; der Zügel des andern entfiel seiner Hand, er arbeitete sich ab, Meister seines Tieres zu werden, und als er es zur Ruhe gebracht hatte und sich ängstlich nach seinem Kind umsah, erblickte er dessen Pferd, wie es ledig und ohne den kleinen Reiter der Burg zulief.

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