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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Einen ganzen Monat lang besucht sie allnächtlich das Menschennest und sitzt da und heult von einer der hohen Tannen am Hause herab; aber niemand antwortet ihr außer einer schwarz und weiß gescheckten Katze. Da nimmt sie Uf wieder in Gnaden auf und zieht mit ihm noch tiefer in den Hochwald hinein. Der Sommer geht zur Rüste ...

Wienechtzit! Weihnachten im Walde naht, schneebeladen stehen die dunklen Tannen als richtige Weihnachtsbäume, festgefroren klammert sich das erstarrte Geflock ans Geäst. Eisig kalter Wind pfeift um die Bühlhöhen und heult in den eisgeschmückten Schluchten.

Wir lesen, wir spielen, wir wandern, wir schweigen auch viel, schweigen, und ich greife hin und wieder einen halbverlorenen phantastischen Akkord. Der Sturmwind heult und rüttelt an den verschlossenen Läden. Jeweilig ist das Schweigen so sonderbar zwischen uns, so beredt, zu beredt fast, so dass wir zu reden beginnen. Wie denken Sie über Rebekka West?

Heut' abend haben wir doch die "Indianer". Und zu Haus geht alles drunter und drüber. Locken brennen sie sich am hellen Vormittag. Der einen hab' ich Ohrfeigen gegeben. Die heult draußen. Die andere hab' ich eingesperrt. Hinter meinem Mann sind sie her. Seit diese "Indianer" ins Haus kamen, hab' ich keine ruhige Minute mehr.

Doch siehe! das tapfere Weib erhebt sich gegen den Eindringling und nimmt Partei für den Mann. 'Wenn es mir beliebt, geprügelt zu werden! heult sie.

Denn sie warf sich über ihn her, zerbiß und zerkratzt' ihm Mit den Nägeln das Fell und klaut' und zerrt' ihn gewaltig; Ihre Kinder taten das gleiche, sie bissen und krammten Greulich auf ihn; da heult' er und schrie mit blutigen Wangen, Wehrte sich nicht und lief mit hastigen Schritten zur öffnung.

Und in Freiburg sei ein Diener ...« Sein Partner war eingeschlafen. Als die schwüle Luft im Zimmer immer unerträglicher wurde, öffnete der Pfarrer das Fenster. Da ward der Apotheker wieder wach. »Wie wärs mit einer Prisefragte er ihn. »Hier! Das hält munterIn der Ferne bellte irgendwo fortwährend ein Hund. »Hören Sie, wie der Hund heultfragte der Apotheker.

Sternlos und kalt ist die Nacht, Es gärt das Meer; Und über dem Meer, platt auf dem Bauch, Liegt der ungestaltete Nordwind, Und heimlich, mit ächzend gedämpfter Stimme, Wie'n störriger Griesgram, der gutgelaunt wird, Schwatzt er ins Wasser hinein, Und erzählt viel tolle Geschichten, Riesenmärchen, totschlaglaunig, Uralte Sagen aus Norweg, Und dazwischen, weitschallend, lacht er und heult er Beschwörungslieder der Edda, Auch Runensprüche, So dunkeltrotzig und zaubergewaltig, Daß die weißen Meerkinder Hoch aufspringen und jauchzen, Übermutberauscht.

Und da lernten sich die beiden Leutchen kennen, und die Amme schwört, es sei nie ein schmuckeres Paar erfunden worden im ganzen Schwabenland. Sie hat ihn auch ganz schrecklich liebgehabt, das ist wahr, und sei sehr traurig gewesen um ihn, als sie von Tübingen ging. Nun ist sie dem armen Jungen untreu geworden, das falsche Herz, und die Amme heult, wenn sie nur an den schönen, treuen Herrn denkt.

Wer jagt den Fluß vor sich her wie ein Tier? Wer hat die Wolken zerbeult? Wer heult vom Berg wie von einem Turm? Wer hat in der Brust solch zwiefachen Sturm? Wer jagt den Fluß vor sich her wie ein Tier? Wer ist es, der draußen wild aufstöhnen muß? Wem ist seine Qual hell wütend Genuß? Und wer verflucht sich finster und stier? Ist es die Nacht? Oder ein Stück Schatten von mir?

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