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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Zwar wäre der Schluß unrichtig, den man sich aus der wärmern oder kältern Teilnahme an dem Reich der Töne auf die gröbere oder geringere Empfänglichkeit des Gemüts für das Schöne und Edle ziehen wollte; heult ja doch auch selbst der Hund bei den sanften Tönen der Flöte, das Pferd dagegen spitzt die Ohren bei dem mutigen Schmettern der Trompeten, stolzer hebt es den Nacken, und sein Tritt ist fester und straffer.

Ich will dich von deiner Kette losnehmen, rief er und neigte sich wie ein Gewitter auf mich herab, aber nur unter einer schweren Bedingung geb' ich dich frei.« »Sprich sie aus, Gräßlicher, heult ich ihm entgegen, o sprich, nur nimm mich wieder aus dieser Höllenpein, sprich es schnell und ich will das Unmögliche möglich machen

Wehe mir! Wo ist die Zeit hin? Sank ich nicht in tiefe Brunnen? Die Welt schläft Ach! Ach! Der Hund heult, der Mond scheint. Lieber will ich sterben, sterben, als euch sagen, was mein Mitternachts-Herz eben denkt. Nun starb ich schon. Es ist dahin. Spinne, was spinnst du um mich? Willst du Blut? Ach! Ach! der Thau fällt, die Stunde kommt

Colma, verlassen auf dem Hügel, mit der harmonischen Stimme; Salgar versprach zu kommen; aber ringsum zog sich die Nacht. Höret Colmas Stimme, da sie auf dem Hügel allein saß. Colma. Es ist Nacht! Ich bin allein, verloren auf dem stürmischen Hügel. Der Wind saust im Gebirge. Der Strom heult den Felsen hinab. Keine Hütte schützt mich vor Regen, mich Verlaßne auf dem stürmischen Hügel.

Mochte er es tun! Stefenson reiste ab. Wie hatte er gesagt? Keine Gewalt der Erde wird mich hindern, das Kind zunächst mal in der Tracht eines Knaben zu erziehen. Drei Tage nach Stefensons Abreise bekam ich einen Brief von ihm. „Mein Lieber! Die Idee, Luise als Knaben zu kleiden, habe ich aufgegeben. Denn sie will nicht. Sie heult, daß sie ein Junge werden soll.

Nur ihr Kopf rollt noch in seiner vollen Größe unheimlich in den Schalen der knochigen Schulterblätter. Strix ist abgelebt die Greisin der Einöde heult aus dem letzten Loch. Es ist ein ungewöhnlicher Frühling in diesem Jahr. Sie kann keine Schlafruhe unten in dem hohlen Eichenstamm finden.

Der Hirsch sprach zu dem Fuchse: "Nun weh uns armen schwächeren Tieren! Der Löwe hat sich mit dem Wolfe verbunden." "Mit dem Wolfe?" sagte der Fuchs. "Das mag noch hingehen! Der Löwe brüllt, der Wolf heult und so werdet, ihr euch noch oft beizeiten mit der Flucht retten können.

Dumpf ist dein Schlaf in dem Grabe wann erwachst du mit deinen Gesängen, mit deiner melodischen Stimme? Auf, ihr Winde des Herbstes! Auf, stürmt über die finstere Heide! Waldströme, braust! Heult, Ströme, im Gipfel der Eichen! Wandle durch gebrochene Wolken, o Mond, zeige wechselnd dein bleiches Gesicht!

Vorm Spiegel sich das kleine Mädchen schminkt, Das bald vom hohen Turm aufs Pflaster springt. Am Himmel leuchtend sich ein Engel schwingt. Kino Das Warenhaus wird gleich zusammenstürzen. Die Löschfahrzeuge durch die Straßen flitzen. Es heult und zischt die große Feuerspritze. Das Warenhaus wird gleich zusammenstürzen. Kurt schluckte einen Apfelsinenkern. Hofdamen ihre seidenen Schleppen raffen.

Der Sturm heult, schreckliches Gewitter tritt ein, die Sterne verlöschen, der Mond wird rot. Unter folgendem Chor kommen zwölf Geister der Nacht in grauem Flor, das Haupt mit Schleier verhüllt, das Antlitz bleich, jeder einen transparenten Stern auf dem Haupte, sie laufen auf der Bühne durcheinander und gruppieren sich endlich nach der Breite des Theaters gegen Wurzels Haus in drohender Stellung.

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