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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Eine alte Sympathie regte sich in Flametti und er war wirklich besorgt. "Ach, Max", hetzte Jenny, "gib's doch auf! Sie simuliert ja nur! Merkst du denn nichts?" Jetzt war Laura entschlossen, keinen Schritt mehr in die Vorstellung zu gehen. Kontrakt hin, Kontrakt her! Und Herr Meyer sagte: "Die sollen uns kennen lernen!" Und Bobby sagte: "Geht's besser Laura?" und stand sehr besorgt am Bett.
Selbst als er aus Dresden mit Hinterlassung einer ganz bedeutenden Schuldenlast verschwunden war, hörten seine Angriffe gegen mich nicht auf. Ich erwähne da nur den Aufsatz in der österreichischen Lehrerzeitung, durch den er ca. 40 000 Lehrer auf mich hetzte. Ich schwieg.
Nimm dich in acht, daß er dich nicht ganz holt!« Nervil Munta dachte an die Schlägerei und versprach sich, dem Jarse von dem ersten Verdienst eine Messe lesen zu lassen. Der Aufseher begann zu hoffen und trieb es in der siebenten Nacht noch ärger mit Nervil Munta. Der Mörder mußte zu Ende gepeinigt werden. Und sein blutgieriger Wille hetzte sich hinauf in seinen letzten Mut.
Der Bläsi, der beim Moosbauern Alles galt und dem man außer einer stolzen, heftigen Gemüthsart nicht Vieles vorwarf, hetzte insgemein die andern Knechte und Mägde auf, daß dieselben den Zuckerhannes mit und ohne Anlaß mit unverhehlter Geringschätzung und Verachtung betrachteten und mit offenem Mißtrauen behandelten, um zu bewirken, daß derselbe den Mooshof bald wieder freiwillig meide.
Da er mit Franz Kapeller bekannt war, erfuhr er einiges über Engelharts früheres Schicksal und benutzte dann seine Wissenschaft zu bösartigen Entstellungen. Außerdem hetzte er die andern Lehrlinge gegen ihn auf, alles in der Stille und mit einer wirkungsvollen Gleichgültigkeit.
Gregor II. war ein großer Bildernarr, und als der oströmische Kaiser Leo, der Isaurier, die Bilder mit Gewalt aus den Kirchen Italiens entfernen lassen wollte, da kam es zu den blutigsten Streitigkeiten, welche der Langobardenkönig Liutprand dazu benutzte, seine Herrschaft in diesem Land immer weiter auszudehnen. Gregor hetzte alles gegeneinander und wiegelte das Volk gegen den Kaiser auf.
Man hetzte sie mit Liebe, solange sie jung waren, und überhäufte sie mit Schlägen, wenn sie alt wurden, bis sie schließlich auf irgendeinem Rückzuge, mit dem Gepäck und den Lasttieren im Stich gelassen, am Wege starben. Die Frauen der Nomaden gingen wiegenden Schrittes, in karierten gelbroten langen Kamelhaarröcken.
Herr Strakosch, alias Dufresne, aber hetzte munter weiter und sagte eines Tages mit Emphase: »Wenn sich die Hausbesitzer noch weiter diese Versklavung gefallen lassen, so halte ich sie alle zusammen für alberne Waschlappen und ich werde eine Stadt verlassen, in der solche Zustände möglich sind.«
Ich vernahm von ihm jetzt denselben Bericht, den ich bereits häufig an der Serawakischen Grenze gehört hatte, nämlich dass das ganze Land in ständiger Angst vor den plündernden Hiwan-Banden lebte, die der Radja auf die Grenzstämme an der niederländische Grenze hetzte, und vor den Hiwan, die in Truppen Buschprodukte suchten und dabei gelegentlich Köpfe jagten.
Als er schon hochbetagt war, hetzte ein junger Kooperator die Bauern gegen ihn auf, indem er seinen Eifer oder gar seine Rechtgläubigkeit in Zweifel zog, und es fanden sich wirklich Leute, die dem gütigen Manne bei einer Katzenmusik die Fenster einwarfen zum Danke für viele Wohltaten, die er den Armen erwiesen hatte.
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