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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Hoffentlich höre ich bald von Ihnen, von Ihrem persönlichen Ergehen, von der Entwicklung der Beratungen. Soll ich Ihnen gestehen, daß ich ohne Bedenken auf die Teilnahme an ihnen verzichtet hätte, wenn meine Eltern mir dafür erlaubt haben würden jeden Nachmittag bei Ihnen allein meine Tasse Kaffee zu trinken?! Mit herzlichen Grüßen Ihre dankbar ergebene Alix von Kleve.«
Das Objekt der Komik ist nicht Gegenstand des Lächelns oder des harmlos herzlichen Lachens; sondern es erscheint lächerlich und wird verlacht. Ein Gegensatz, ein Kampf, ein Konflikt findet statt zwischen ihm und einem Erhabenen oder der Forderung eines solchen. Eben dieser Konflikt aber stellt das Erhabene ins Licht.
Eycken blieb bei dem alten Freunde, bis August erschien und mahnend darauf aufmerksam machte, daß es beginne, kühler zu werden. Dann nahmen die Herren herzlichen Abschied voneinander. »Kommen Sie bald wieder, Pastor,« sagte Hellstern. »Ich höre gern etwas Neues, und Sie wissen, ich hause hier wie ein Murmeltier.
Denn weil er sagte: "Für deine zwei schöne Augen" nahm es ganz züchtig die zwei Louisdor vom Teller weg, steckte sie in den eigenen Sack und sagte mit schmeichelnden Gebärden: "Schönen, herzlichen Dank! Aber seid so gut und gebt mir jetzt auch noch etwas für die Armen."
Rudi nickte unter Tränen lächelnd, und Tante Toni gab ihm noch einen herzlichen Kuß, als Otto ungeduldig rief: »Holla, Tante Toni, aufgepaßt, du bist dran!« Während Tante Toni spielte, stieß Otto den Rudi an und höhnte: »Hä, du spielst doch nicht mit, siehst du's?« Rudi war ein guter Junge, jedoch er konnte Spott nicht vertragen.
Schließlich sprach die Generalversammlung einstimmig Schweitzer ihren herzlichen Dank aus für seine tatkräftige Leitung der Partei und bedauerte, ihn nicht länger auf diesem Posten und an ihrer Spitze zu haben. Offenbar wollte man ihm eine goldene Brücke bauen und die Genugtuung verbergen, die sein Rücktritt bei vielen seiner früheren Anhänger hervorrief.
Denn seltsam, sie sehnte sich nach der Liebe dieser schönen Frau; ja, wie Kinder pflegen, sie betete sie im stillen an. Aber ihr fehlte die Anrede, die der Schlüssel jedes herzlichen Gespräches ist; das eine so war ihr durfte sie, das andere konnte sie nicht sagen.
Als er das Haus verließ, sanken überall die Standarten. St. Goar schritt ein wenig torkelnd aus. Jemand lief hinter ihm her. »Geben Sie mir die Fahne ich beschwöre Sie«, sagte Gagarin. St. Goar holte sie aus der Tasche und gab sie ihm mit einem herzlichen Gefühl und tiefer Verneigung.
Wenn ein Meister wie Jean Paul, dem ich hiermit für diese Stelle meinen herzlichen Dank öffentlich sage, also sich ausspricht, was konnten die Kleinmeister und Jünger dagegen? Sie setzten sich auch in die schwarzgerauchte Kneipe,
Trotz allem Guten, das sie erfahren hatten, der grossen Gastfreiheit, dem herzlichen Umgang und der Sicherheit im Lande selbst hatten die Kajan bis jetzt ihre Angst vor den Kenja nicht soweit bemeistern können, dass sie ihrer Neugier, andere Dörfer kennen zu lernen, nachzugeben wagten und den zahlreichen Einladungen, die sie erhielten, Folge leisteten.
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