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Aktualisiert: 14. Juni 2025


In dem Ernst und der Würde seines Benehmens zeigte sich kaum noch eine Spur seines aufbrausenden, stürmischen Charakters. Seine hagere Gestalt, sein bleiches Gesicht verriethen seine oft wiederkehrende Kränklichkeit, die seinen Freunden nur selten erlaubte, Schillers geistreichen und herzlichen Umgang ungestört zu genießen.

Wir verzehrten beides, und ich schickte mich dann zum Fortgehen an. Ich nahm mein Fach und meine Tasche mit den Lederriemen über die Schulter, nahm meinen Stab von der Ecke neben dem gelben Schreine, nahm meinen weißen Wanderhut und sagte dem Pfarrer herzlichen Dank für meine Beherbergung während des starken Gewitters. »Wenn es nur nicht zu schlecht gewesen istsagte er.

Er meldete sich zur Audienz und wurde gleich vorgelassen. Mit gewinnender Liebenswürdigkeit, huldvoll und leutselig ging Wolf Dietrich dem Bürgermeister einige Schritte im hohen Empfangssaale entgegen und begrüßte ihn mit herzlichen Worten.

Überhaupt fanden die, welche für die Nachahmung sprachen, mehr Beifall; denn sie sagten lauter Dinge, wie sie der Haufen denkt und denken kann. Einmal gab das Publikum mit großem Händeklatschen einem recht groben Sophism seinen herzlichen Beifall, da es viele gute, ja treffliche Sachen zu Ehren der Erfindung nicht gefühlt hatte.

Den Beschluß macht er mit herzlichen Wünschen, daß unsre Unternehmung die Gefahr eines so mächtigen Widerstands überleben möge. Mowbray. So stürzt also das ganze Gebäude von Hoffnungen ein, das wir auf ihn gegründet hatten. Hastings. Nun, was bringt ihr Neues? Bote.

Es ist keine Leidenschaft, es ist ueberzeugung, dass, da Lothario nicht mein werden konnte, dieser neue Freund das Glueck meines Lebens machen wird. Sag ihm das im Namen des kleinen Knaben, der mit ihm unter der Eiche sass und sich seiner Teilnahme freute! Sag ihm das im Namen Theresens, die seinem Antrage mit einer herzlichen Offenheit entgegenkam!

Seine Gefühle waren zwiespältig gemischt aus Anerkennung der herzlichen und opferwilligen Güte, die sich in den kurzen Stunden ringsumher bekundete, und aus einem peinlichen Schmerz über die Anmutlosigkeit der Gebärden, der Erscheinungsform dieser Liebe, über die Torheit der Gespräche, die Zudringlichkeit der Wohltäterinnen.

Es ist, wie gesagt, eine so verzwickte Sache, daß man sie selbst in hundert Jahren nicht entwirren könnte. Kaum hat man sie ein wenig aufgeklärt, da bringt der Kaufmann wieder eine neue Unklarheit hinein und ändert die Lage der Sache abermals. Ich nehme herzlichen Anteil an Gorschkoffs Mißgeschick, meine Liebe, ich kann ihm alles so nachfühlen.

Man wußte unter gewissen Vorwänden ihm den Alten zu übergeben. Die Scheidung schmerzte Wilhelmen tief, und nur die Hoffnung, ihn wiederhergestellt zu sehen, konnte sie ihm einigermaßen erträglich machen, so sehr war er gewohnt, den Mann um sich zu sehen und seine geistreichen und herzlichen Töne zu vernehmen. Die Harfe war mit verbrannt; man suchte eine andere, die man ihm auf die Reise mitgab.

Herzlichen Dankrief Asmus, und am nächsten Tage stürzte er sich in die »Bekenntnisse«.

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insolenz

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