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Jarno durchblätterte einige Papiere, die ihm der Ankommende überreicht hatte; dieser aber ging auf Wilhelmen zu, reichte ihm die Hand und rief mit Emphase: "Ich treffe Sie in einer würdigen Gesellschaft; folgen Sie dem Rate Ihres Freundes, und erfüllen Sie dadurch zugleich die Wünsche eines Unbekannten, der herzlichen Teil an Ihnen nimmt."

Ich konnte mit Freiheit zu ihr treten, mit ihr sprechen, ihr himmlisches Auge ertragen, den Knaben auf den Arm nehmen und ihm einen herzlichen Kuß auf die Stirn drücken. "Wie danke ich Euch für Eure Neigung zu diesem verwaisten Kinde!" sagte die Mutter. Unbedachtsam und lebhaft rief ich aus: "Es ist keine Waise mehr, wenn Ihr wollt!"

Wer sie von fern vernahm und vorzüglich in Verbindung mit dem herzlichen Lachen ihres Besitzers, der sagte sich unbedingt: »Da freut sich ein braver Gesell seines Daseins

Sie war aber kaum eingeschlafen, als auch schon wieder an der Tür gepocht wurde und die Wirtsleute sie holten, da der arme kranke Ritter wieder seinen Anfall habe. Sie hatte sich in ihrer Kammer gar nicht ausgezogen und nahm nun ihren Mantel um und eilte erschrocken und voll herzlichen Mitleids in das Zimmer des Märtyrers.

Er unterhält sich gern über Montesquieu, Beccaria, auch über seine eigenen Schriften, alles in demselben Geiste des besten Wollens und einer herzlichen jugendlichen Lust, das Gute zu wirken. Er mag noch in den Dreißigen stehen.

Nie kam es zu einer herzlichen Aussprache, denn jeder hielt zäh an seinen Rechtsvorstellungen fest und erwartete vom andern den ersten Schritt. Und bei all dem lebte in Peter eine starke Sehnsucht nach einer friedevollen, stillen Umgebung, nach Menschen, die seine Sprache redeten und verstünden. Er wußte, daß er anders war als Vater und Mutter, aber er sah darin nicht das Trennende.

»Na, dem erzählen Sie mit dem letzten keine Neuigkeiten, der weiß in seinem Kram Bescheid. Das war mehr für Sie, damit Sie sich gleich zu Anfang bei ihm ein bißchen nett einführen können!« »Herzlichen Dank, Herr Oberst. Ich hatte inzwischen auch schon Gelegenheit genommen, mich wenigstens oberflächlich über die dortigen Verhältnisse zu unterrichten.

Ich habe äußerst wenige davon gelesen, aber doch viel davon gehört, und anziehend sind diese Schriften gewiß. – Ich wiederhole Ihnen von ganzem Herzen, liebe Charlotte, die Versicherung meiner herzlichen und immer gleichen Gesinnungen. Ihr H. Berlin, den 25. Dezember 1825. Ich habe seit Abgang meines letzten Briefes zwei von Ihnen empfangen, liebe Charlotte, einen vom 6., den andere vom 20. d.

Der Geistliche schüttelte besorgt das Haupt, aber er schickte doch nach dem Mädchen hinauf, um sich dann selbst mit herzlichen Worten zu verabschieden. Wilms trat leise in das Wohnzimmer, jedoch sein Weib beachtete ihn gar nicht und erst, als er ihr scheu »Guten Morgen, Elsing« bot, lächelte sie sanft und sah vor sich nieder.

Also mein lieber Herr von Hopfgarten, ich habe die Ehre mich Ihnen auf das Freundlichste zu empfehlenHopfgarten nahm herzlichen Abschied von ihm; der Mann hatte etwas rührend Hartnäckiges in seinem ganzen Wesen, mit dem er dem Unglück die Spitze geboten und sich, allen bösen Neigungen wacker dabei begegnend, an die Oberfläche gearbeitet.