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Aktualisiert: 14. Juni 2025
"Gut," rief Sbiocca, indem er aus dem Wagen sprang, "gut, mein lieber Herr Balthasar, mein teurer Freund und Schüler, gut, daß ich Sie hier noch treffe, um von Ihnen herzlichen Abschied nehmen zu können." "Wie," sprach Balthasar, "wie Herr Sbiocca, Sie verlassen doch nicht Kerepes, wo alles Sie ehrt und achtet, wo keiner Sie missen mag?"
Die arme Mutter aber könne sichtlich diesen Gedanken nicht ertragen, denn schon beim ersten Wort der herzlichen Teilnahme, das sie, die Doktorsfrau, ihr ausgesprochen hatte, sei sie in schmerzliche Tränen ausgebrochen und habe gesucht, sich selbst zu täuschen mit dem Trost, die Reise habe ihre Nora so sehr angegriffen, daß sie nun gar so blaß und durchsichtig aussehe.
Die Meisten, welche mit ihm auf der Schulbank gesessen, hatten längst ein eigenes Heimwesen und waren verheirathet, Viele schienen recht glücklich zu leben und Manche hausten wirklich gut, nur er stand noch immer allein und unbeachtet in der Welt da, an seinen Freuden und Leiden nahm Niemand jenen herzlichen Antheil, welchen er wünschte und dies that ihm wehe.
Wir sind ja Ihre Nachbarn, wer weiß, wer unsern Kindern einmal was tut. Alle. Ja! ja! Schaffen S' nur, gnädiger Herr! Eduard. Ihr guten Leute, nehmt meinen herzlichen Dank! Ich kann zwar keinen Gebrauch von euren freundschaftlichen Gesinnungen machen, doch ich werde sie dankbar in mein Herz schreiben.
Er sprach von seiner Liebe zu Victoiren und vermied absichtlich oder zufällig all jene Versicherungen von Respekt und Werthschätzung, die so bitter wehe thun, wo das einfache Geständniß einer herzlichen Neigung gefordert wird.
Herzlichen Dank allen Patres und Fratres für liebevolle Gastfreundschaft. Den Schluß eines längeren Gedichtes bilden die Verse: Drum pflege nicht den Leib zu sehr, Sonst wird dir einst das Scheiden schwer! Hast du die Seele treu gepflegt, Du bangst nicht, wenn die Stunde schlägt.
Leonardus hatte sich im Hause der Freunde erholt; es kamen schöne Tage, und es trat eine Ruhe ein nach den vielfachen Stürmen, die über Doorwerth dahin gebraust waren, obschon diese Ruhe freilich noch immer keine dauernde war. Windt und Leonardus nahmen für eine Zeitlang herzlichen Abschied von der braven Hausfrau und traten ihre Reise an.
Beide Officiere traten dem Lieutenant nicht mit der sonst gewohnten herzlichen Unbefangenheit und Vertraulichkeit entgegen, sondern begrüßten ihn mit einer gewissen kalten und gezwungenen Höflichkeit.
Wohl hatte sie mehrmals schon den Mut gefaßt; sie hatte das Kind mit beiden Händen an sich gezogen, dann aber war sie verstummt; ihre Lippen hatten ihr den Dienst versagt, und Nesi, deren dunkle Augen bei solcher herzlichen Bewegung freudig aufgeleuchtet, war traurig wieder fortgegangen.
Von der ganzen Fülle dieser Vorstellung überwältigt, stand er jetzt still, und was er seit nicht zu berechnender Zeit nicht gethan hatte, das that er jetzt: er gab der Schwester einen Kuß einen langen, herzlichen Kuß, und dann nahm er sein Licht und ging seinerseits in seine Kammer.
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