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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Kaum hatte sich die Unruhe der vorfahrenden Wagen, der koffertragenden Diener, der mit Scherzen voneinander Abschied nehmenden Zöglinge aus dem Hause verloren, als das Bewußtsein seines Alleinseins mit Basini herrisch von Törleß Besitz ergriff. Das war nach dem ersten Mittagmahle.

NimmUnd rasch drückte er ihr eine Phiole von dunklem Lavastein in die Hand. Mit banger Ahnung sah ihn die Freundin an: »Glaubst du auf einmal an Magie und Zaubertrank? Wer hat ihn gebraut?« – »Ichsagte er, »und meine Liebestränke wirken.« – »Du!« – es durchlief sie ein eisiges Grauen. »Frage nicht, forsche nicht, säume nichtsprach er herrisch. »Es muß noch heute geschehen. Hörst du?

Eines Nachmittags im Oktober, der Lehrer saß mit seiner Frau und Caspar beim Kaffee, trat plötzlich säbelrasselnd Hickel ins Zimmer, schritt ohne Gruß auf Caspar zu und fragte herrisch: »Sagen Sie mal, Hauser, wissen Sie vielleicht etwas über den Verbleib des Soldaten SchildknechtCaspar wurde aschfahl.

Ich kann nicht wissen, ob ein herrisch forderndes Talent sich plötzlich in Dir erhob, kann nicht wissen, wie hoch und wie weit es Dich tragen wird, nur das weiß ich: Der Kampf beginnt, dieser Kampf, den ich selbst in so vielen Phasen kenne: Aus glühendem Schaffensrausch, aus Siegesfreude wirst Du in marternde Bangnis sinken. Entsetzen vor eigener künstlerischer Unfähigkeit wird Dich foltern.

Gehen Sie, Herr ReichskommissarDamit drehte sie ihm den Rücken zu und setzte sich an ihren Schreibtisch. Mit leisen, schleichenden Schritten näherte er sich ihr. Sie stand auf und wandte sich ihm zu. Mit beiden Händen hielt sie sich rückwärts am Schreibtische fest. »Weshalb gehen Sie nicht«, sagte sie herrisch, aber ihre Stimme zitterte dabei.

Den jungen Baron Valescott und –« »Nicht weiter Spechtrief Arnold herrisch und legte die Gabel auf den Tisch. Specht senkte die hochgewölbten Lider und sagte: »Namen sind verpönt, Sie haben Recht. Aber Sie verstehen mich hoffentlich. Ich sah später noch dieselbe Dame, dicht vermummt, in einem undurchsichtigen Schleier, es war Mitternacht, als sie gingen.

Ich will euch's lehnen Mit Koeln und Wien, mit Lunden und Paris Soll euer Prag hier stehn in einer Reihe! Die Laender, die euch herrisch sonst gehoehnt, Ich habe sie bezwungen mit dem Schwert: Der Ungar flieht, der Baierfuerst haelt Ruh', Und Oesterreich, die wackre Steiermark Und Portenau und Krain und Deutschlands Eger, Ich habe sie vereinigt meinem Reich.

»Ich möchte nicht darüber sprechenhatte sie kühl erwidert, und schließlich gar, als er in seiner alten Art herrisch und spottend sie doch dazu hatte zwingen wollen, gesagt, daß sie sich nicht mehr als seine Frau betrachte, und aufrecht halte, was sie ihm geschrieben hatte. Er hatte ihre Worte ins Lächerliche gezogen, sie aber dann ein paar Tage ganz unbehelligt gelassen.

»Neinsagte Cethegus herrisch, von der Thür ins Zelt schreitend. »Zum Glück für dich ist’s nicht mehr Zeit. Wisse: ich habe schon vor acht Tagen an den Kaiser geschrieben, ihm alles mitgeteilt und Glück gewünscht, daß sein Feldherr ohne mindesten Verlust Ravenna gewonnen hat und der Krieg beendet.« »Ah, Präfektrief Belisar. »Du bist ja sehr dienstfertig. Woher dieser Eifer

Seine Sprache atmet Aufrichtigkeit, und das ist er auch, er ist aufrichtig, denn er ist jung, aber er ist zugleich ein Italiener, was heißen will: ein Abkömmling von Leuten, die das Talent hatten, die Welt zu unterjochen. Er ist herrisch und zugleich graziös, was aber ist Anmut anderes als Demut?

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