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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Herrgott – war denn aus dieser Traurigkeit gar nicht herauszufinden? Die durchwachten Nächte trugen mit Schuld, er wußte es wohl.
"Da draußen kann's nicht bleiben, die Pfanningerin," fuhr der Bauer fort, indem er eine verächtliche Geste in die Gegend des Pfremdingerhauses machte, "die alte Kalupp' paßt grad noch für ein' Heustadel." Und wieder nickte Michael stumm. "Herrgott, bist du ein Stock!" stieß der Bauer heraus und ging kopfschüttelnd und brummend aus dem Stall. Die Knechte lachten.
Aber er wird sich vor mancherlei in acht nehmen müssen, wenn er jeden Tag kleinen Kindern in die Augen sehen soll. Wäre es nicht Weihnachten, hätte ich dies vielleicht nicht gewagt, aber wenn unser Herrgott es wagte, ein kleines Kindlein, das sein eigner Sohn war, unter uns Sünder zu setzen, dann kann ich es wohl auch wagen, meine kleinen Kinder versuchen zu lassen, einen Menschen zu retten.«
Es ist die der dicken Sonnenwirthin, der Elsbeth, welche weitum im Geruche der Frömmigkeit steht und selbst von sich rühmt, ihr unabläßiges Beten und Kirchengehen habe sie in ein besonders großes Ansehen bei unserm Herrgott gebracht; sie sei im Stande, Einen auf die Beine oder unter den Boden hinabzubeten und fünf Männer hättens bei ihr erfahren, wo Barthel den Most und der Teufel gottvergessene Seelen hole.
Als er herauskam, waren seine Züge sehr sanft, seine Augen etwas gerötet. "Wir werden ihn wohl behalten," sagte er im Vorbeigehen zu Ingebjörg, "aber unser Herrgott weiß, ob er wieder ganz gesund wird." Ingebjörg fing zu weinen an und ging ihrem Manne nach; auf der Treppe zum Schuppen setzten sie sich nebeneinander, und sie besprachen mancherlei.
FRAU HILSETH. Ich, Fräulein, meine, was recht und billig ist. Auf =die= Art und Weise mußt er sich nicht los und ledig machen; auf die nicht. Nun hören Sie mal, Frau Hilseth. Sagen Sie mir offen und ehrlich, warum, meinen Sie, reis ich weg? FRAU HILSETH. Herrgott, Fräulein, das ist ja doch wohl 'n Müssen! Ach ja, ja, ja! Aber meine Meinung ist nun die, schön ist das nicht vom Herrn Pastor.
Ich bin von Deinem Vater das Stillschweigen so gewohnt gewesen, Du hättest mir ein bißchen auf den Weg helfen müssen! Herrgott, wir haben doch weiter nichts als uns; und wir haben soviel zusammen ausgestanden." "Wir wollen versuchen, ob es nicht besser werden kann", flüsterte der Bursch. "Nächsten Sonntag will ich Dir die Predigt vorlesen." "Da segne Dich Gott für!" "Du, Arne!" "Ja?"
so augenscheinlicher Gefahr nichts fürchten dürften, wollten sie nicht samt und sonders erschlagen sein. »O, Gott,« rief ich, »nur Mut! Keine Furcht! Nicht einmal Furcht vor der Furcht! Wollen wir denn als zusammengetriebene Hasen hier seßhaft, von unserem Herrgott erschossen sein?
Ich hatte damals recht; aber es war schon zu spät! Was half es mir, daß ich den Unglücksstein in der Hinterlassenschaft des alten Sünders fand? Herrgott, was ist aller Nebenwind auf See gegen den, welchen der Flutwechsel auf dem Lande bringt! Das hat auch Gertrud erfahren!
"Ein hübscheres Kind hat noch keiner gesehen," fügte die Mutter hinzu, "und die Hübschheit hat ihr unser Herrgott zum Lohn beschert, weil sie immer artig und brav ist und sehr fleißig beim Lernen." Nun wußte er's und konnt' es beherzigen.
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