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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der Himmel war rot, die Vögel sangen lustig in allen Wäldern, die Täler waren voller Schimmer, aber in meinem Herzen war es noch viel tausendmal schöner und fröhlicher! Ich rief in das Schloß hinein, daß sie mir heut das Abendessen in den Garten herausbringen sollten.
Junger Mann, werden Sie auch einer! Haben Sie immer Achtung vor den Rechten Ihrer Mitmenschen! Das gebietet Ihnen Ihre eigene Menschenwürde. Ich hoffe, wir werden hier in unserer Stadt noch zusammen für das Gemeinwohl arbeiten. Sie werden jetzt wohl fertig studieren?“ Diederich konnte kaum das Ja herausbringen, so sehr verstörte ihn die Ehrfurcht.
Weil ich auf seinen Denkfalten sitze, kann er nicht so rasch herausbringen, wo ich mich eigentlich befinde. Aber endlich kommt er dahinter. Er knurrt und greift nach mir. Na, wissen Sie, Fräulein Maja, oder wie Sie sich rufen lassen, da muß man sich vorsehen.
»Hier bring ich auch etwas « rief Marie Lobenstein in diesem Augenblick herbeispringend »hier Herr Maulbeere, wären Sie wohl so gütig, mir diese kleine Scheere, aber ja recht recht sauber zu schleifen? Anna wird Ihnen die Küchenmesser nachher auch noch herausbringen; denen thut es besonders Noth. Wissen Sie wohl, daß ich mir die Scheere neulich selbst geschliffen habe?«
Als er aber merkte, dass der Sergeant der nämliche sei, dessen Eltern er geplündert und misshandelt hatte, und als er ihn an seine Schwester erinnerte, versagte ihm vor Gewissensangst und Schrecken die Stimme, und er fiel vor dem Franzosen auf die zitternden Knie nieder und konnte nichts mehr herausbringen als: "Pardon!", dachte aber: Es wird nicht viel helfen.
Der Vater,« so erzählte dieser glaubwürdige Augenzeuge, »spielte mit der Viola den Baß, Wenzl die erste Violin, und ich sollte die zweyte spielen. Der kleine Wolfgang bath, daß er doch die zweyte Violin spielen dürfte. Aber der Vater verwieß ihm seine kindische Bitte, weil er noch keine ordentliche Anweisung auf der Violin gehabt hätte und daher unmöglich etwas Gutes herausbringen könnte.
Engelharts Benehmen war das eines Schuldigen; feierliche Verhöre zerbrachen bei ihm jeden Widerstand und jedes Selbstgefühl, seine äußere Haltung wurde durchaus von der Haltung der andern hervorgebracht. Da der Rektor nichts Wesentliches herausbringen konnte und da das, was Engelhart berichtete, ziemlich verhalten und konfus klang, glaubte er an einen verstockten Heuchler geraten zu sein.
Bald sagte einer: »Es lebe derjenige, welcher in Indien hat sollen des Großen Mogols Reichskanzler werden und hats nicht annehmen wollen«. Bald fing ein anderer an und sagte: »Es lebe derjenige, welcher noch halb soviel Überschuß über des Großen Mogols Einkünfte herausbringen kann, ob ers gleich nicht einzunehmen hat«. Welche und dergleichen Gesundheiten wurden nun von allen über der gläsernen Tafel mir zuliebe getrunken.
Er muß nothwendig in einen schwarzen und Unglük-brütenden Humor verfallen wenn nicht bey Zeiten darauf gedacht wird, die Ursache des Übels wegzuräumen. Benvolio. Mein edler Oheim, kennt ihr die Ursache? Montague. Ich kenne sie nicht, und kan sie auch nicht aus ihm herausbringen. Benvolio. Habt ihr schon in ihn gedrungen? Montague.
Also darf Ratschiller unerhörterweise seinen Cement über die Köpfe der Menschheit hinweg durch die Luft herausbringen, er braucht die Straße nimmer und daher auch den Bauern nichts mehr für die Straßenbenutzung zu bezahlen. Der letztere Umstand wurmt die Bauern natürlich am meisten, und zornig rannten sie nun zur Konkurrenz Ratschillers, um bei dieser Rat zu erholen.
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