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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Dann legte sie sich beruhigt wieder, nun konnte niemand ins Haus herein, ohne anzuklingeln; auf diese Weise wollte sie schon herausbringen, wer hinausgeschlüpft war. War es jemand mit gutem Gewissen, der mochte klingeln. Auf Frieders hohem Brettersitz saßen die drei Brüder in der Stille der Nacht und sahen erwartungsvoll hinauf nach dem Sternenhimmel.
Da entfaltete sie eine teuflische Bosheit und spie ihm, soviel sie von ihrem Inhalt nur herausbringen konnte, vor die Füße. Sinnlose Wuth übermannte ihn, er fiel über die Tückische her und rüttelte an ihr, daß sie stöhnte und in allen Fugen bebte. Jetzt wurde an der Thür geklopft und ohne weitere Umstände eingetreten.
»Maono?« war alles, was Laykas herausbringen konnte, und sie fühlte dabei, wie roth sie wurde. »Maono?« meinte der Alte, verächtlich mit den Schultern zuckend, während sich doch ein verschmitztes Lächeln über seine Züge stahl, »wer ist Maono? So viel für den!
Nach den ersten wohlgelungenen Flügen hätten die Brüder eine grosse Anzahl Bürger zur Besichtigung eingeladen; beim Herausbringen aus dem Schuppen sei aber das Luftschiff beschädigt worden, und deshalb wären die Versuche aufgegeben worden.
Ich kehrte nach Hause zurück. Seitdem sah ich sie nie wieder. Wenn ich den Namen des Mannes, den sie geliebt hatte, wüßte, so könnte ich wohl auch leicht herausbringen, wer sie war; ich wollte es aber nicht tun. Ich habe vorhin gesagt, daß diese Frau mir wie ein Traumbild erschienen war; so zog sie auch wie ein Traumbild vorüber und verschwand auf Nimmerwiedersehn. Visionen
»Hat mich der Alkohol hineingebracht, soll er mich auch wieder herausbringen, ich sauf' mich tot,« sagt sie lachend. Aber dabei könnte man weinen. Ich bin krank, und ich möchte sagen, Gott sei Dank. Zumal auch der Arzt sagt, daß es nicht schlimm sein soll. Nur einige Tage Ruhe. Der Doktor war erst recht ungezogen zu mir. So barsch und grob, daß mir die Tränen in die Augen traten.
O nein, in richtigen kleinen Bächlein liefen sie ihr die Wangen herunter, und der Hals war ihr wie zugeschnürt, sie konnte kein Wort herausbringen. Ach, sie hatte bitterlich Mitleid mit sich selbst! Jetzt weinte sie darüber, daß sie überhaupt weinte; und das weiß man ja, wenn es erst so weit ist, dann kann man nicht mehr aufhören.
Ich habe schon viel darüber nachgedacht und möchte gerne herausbringen, daß Ihr eine kleine, einfache Wohnung für Euch allein nehmen und einrichten könnt. Aber das genügt Euch jungen Frauen nicht. Da soll immer alles zusammenpassend und stilgemäß sein. Dazu reicht es aber nicht.
Sie waren eine Weile im Walde vorwärts gegangen und des Mädchens Abschiedsthränen waren trocken geworden, da sagte der eine ihrer Begleiter: »Wir können nun doch den langen Weg nicht zu Fuße zurücklegen.« Masikas fragte: »wo sollen wir denn Pferde hernehmen?« Der Mann erwiderte: »Pferde und sonstige Reisebedürfnisse stecken in eurem Korbe in den goldenen Schächtelchen.« Masikas sah ihn zweifelhaft an, als wollte sie den Sinn dieser Spottrede herausbringen.
In einer von den Vorstädten sucht er ein Quartier. Selicour. Ein Quartier, und für wen? Michel. Das will ich schon noch herausbringen. Aber lassen Sie sich ja nichts verlauten, hören Sie? Selicour. Bewahre Gott! Michel. Galant war er in der Jugend. Selicour. Und da glauben Sie, daß er jetzt noch sein Liebchen Michel. Das eben nicht! Aber Selicour. Sei's, was es will!
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