Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er singt, was ich als Kind ... so ganz besaß und dann vergessen! Rote Rosen ... Rote Rosen winden sich um meine düstre Lanze. Durch weiße Lilienwälder schnaubt mein Hengst. Aus grünen Seeen, Schilf im Haar, tauchen schlanke, schleierlose Jungfraun. Ich reite wie aus Erz. Immer, dicht vor mir, fliegt der Vogel Phönix und singt. In einem Garten ...
Ich machte mir nicht sehr viel daraus, gab vielmehr meinem Rappen die Schenkel und drängte ihn hart an das Roß des Angreifers. Er allein von allen mochte das zwanzigste Jahr erreicht haben. »Knabe, du wagst es, einen Gast deines Stammes anzugreifen?« Mit diesen Worten riß ich ihn zu mir herüber und setzte ihn vor mir auf den Hengst.
Ich hätte, halt ich dafür, dasselbe wohl noch nicht gekriegt, wenn nicht ein Bauer aus der Stadt Padua mit einem Mistwagen wäre herausgefahren kommen, welcher eine Stute mit vor seinen Wagen gespannt hatte, bei derselben blieb mein gewonnenes Pferd, weil es ein Hengst war, stillstehen.
So wurde nicht nur sein Körper stählern und biegsam wie eine gute Klinge, sondern auch sein Blick wurde scharf und sein Gehör hell und sein Denken rasch und sicher. Mit zehn Jahren ritt er den wildesten Hengst ohne Zügel und Zaum, beschlich ihn auf der Weide, warf sich auf seinen Rücken und bändigte den rasend Dahinstürmenden mit eisernem Griff in die Mähne.
Hochspringend, als andere Hundeleiber sich über ihn wälzten, scheuchte er das Vieh zurück und stand blutend vor Loba. Sie ritt den kastilischen Hengst wie zum ersten Male und zog die Augen zu einem schmalen Spalt. Er verneigte sich und verbiß die Schreie. Sie lächelte ein wenig und sagte: »Eilen Sie zurück!«
Wulf und Ul waren kaum ein Ende allein weitergefahren, da hörten sie wieder den Hengst wiehern, und als sie haltmachten, kamen die drei fremden Reiter langsam hinter ihnen her. »Was die Kerls wohl von uns wollen?« meinte Ulenvater; »wollen so tun, als wenn an den Strängen was vertoddert ist, denn wenn sie uns an den Balg wollen, so können wir uns hinter dem Wagen bergen und sie mit einem guten Schusse begrüßen.« Sie stiegen also ab und machten sich an dem Geschirr zu tun, während die Reiter langsam näher kamen.
Herz ist weggereist, bester Plettenberg, ohne mich abzuwarten. Sie sehen, er ist wie ein wilder mutiger Hengst, den man gespornt hat, der Zaum und Zügel verachtet. Auch machen mir's meine Geschäfte unmöglich, ihm gleich nachzureisen oder ihn noch einzuholen, ehe er zu Ihnen kommt.
Es schien, es war kein Ross für seine Kraft gerecht, Und traurig ward der Sproß vom Pehlewangeschlecht. Da stellte sich zuletzt ein alter Recke dar, Und sprach: Ich hab ein Ross, wie keines ist, noch war. Im Gange wie ein Pfeil, im Laufe wie ein Wind; Es ist von Rostems Hengst, vom Rachs, ein einzig Kind.
Lustig flattern, Mädchen, deine Bänder, Kurzes Glück träumt durch die weiten Länder. Kurzes Glück schwamm mit den Wolkenmassen, Wollt' es halten, mußt' es schwimmen lassen. Letzter Wunsch. Den Hengst, den Hengst! Gebt meinen Hengst mir! Schaum spritzt ihm vom Zügel, seine Flanken zittern. Der Grimm umrast mir den Helm, das Auge leuchtet. Gebt meinen Hengst mir, Den Hengst, den Hengst!
»Diese Stute geht nur mit meinem Leben von mir,« erklärte der Scheik. »Welches Pferd gefällt dir noch?« »Dieser Hengst. Siehe diese Gliederung, diese Symmetrie, diesen Adel und diese wunderseltene Färbung, ein Schwarz, welches in das Blau übergeht!« »Das ist noch nicht alles. Der Hengst hat die drei höchsten Tugenden eines guten Pferdes.« »Welche?« »Schnellfüßigkeit, Mut und einen langen Atem.«
Wort des Tages
Andere suchen