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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Das Pferd, das er ritt, trug viel zu seinem ungewöhnlichen Aussehen bei, denn es war auch wunderbar groß und stark, der schönste deutsche Hengst, den man sich denken konnte. Lange Schaumflocken flogen um sein Maul, und schnaubend kam er heran. Der Ritter hatte keine andere Wehr als einen furchtbaren Waffenhammer, dessen Stahl sich glänzend in der goldenen Rüstung spiegelte.

Er trug eine goldene Weste mit dem Wahlspruch: Jugend hat keine Tugend! Er trug goldene Sporen und ritt auf einem weißen Hengst; er stellte denselben in den ersten Gasthof und rief: Ich kümmere mich den Teufel darum, denn es ist Frühling und Jugend muß austoben! Er zahlte alles bar und alles wunderte sich über ihn. Er trank den Wein, er den Braten, er sagte: das taugt mir alles nichts!

Endlich trieb er eine Stute abseits; die eilte nun auf ein ander Feld zu einer andern zahlreichen Versammlung von Stuten. Auch diese, von Schrecken ergriffen, schlugen hinüber zu dem ersten Haufen. Nun war das Feld schwarz von Pferden, wo der weiße Hengst immer drunter herumsprang, alles in Schrecken und Wildheit.

Auch Suhrab gab den Zaum dem schöngemähnten Drachen, Und wollte nun den Tag dem Feinde finster machen. Er kam auf seinem Hengst ihr zornig nachgeschnaubt; Da wandte sie sich schnell, und nahm den Helm vom Haupt. Sie glaubte beßer als durch männliches Gefecht Sich zu verteidigen durch Schönheit und Geschlecht.

Eines Morgens lag sie in schwarzem Reitkleid, den Schleier vor dem stolzen weißen Gesicht, eine Gerte in der Hand, tot auf dem Hof des Schlosses. Im Volk, bei den Schiffern und Vorstadtarbeitern munkelte man, wenn der finstere Baron in seinem schwarzen Ledermantel vorüberritt; die Kinder schrieen vor ihm auf, warfen kleine Steinchen nach ihm, schossen mit dem Katapult auf seinen Hengst.

Als sie eine Viertelstunde weiter waren, hörten sie den Hengst wieder wiehern, und mit eins winkte Drewes die anderen zurück, jagte in die Haide hinein und es war ihnen, als wenn da etwas lief; ob das nun aber ein Mensch oder ein Tier war, das konnten sie nicht sehen.

Kleinhänsel verkündet uns nichts GutesUnd die Knappen waren alle bestürzt, sahen ihren Herrn traurig an und einer unter ihnen nahm das Wort und sprach: »Das ist die Weise des Vogels Kreideweiß, Gott wende Unglück ab; ’s ist eine Leiche im HauseDa spornte Wackermann seinen Hengst und ritt übers Blachfeld daher, daß die Funken stoben.

Doch er wählte seinen Weg und umritt vorsichtig einen wenig tiefen Graben, über welchen der kühne Reiter an einem andern Tage spielend gesetzt hätte: er verhinderte das Schicksal, seine Fahrt zu bedrohen und seinen Hengst zu stürzen. Wieder verschlang er auf gestrecktem Renner den Raum, aber Paduas Lichter wollten noch nicht schimmern.

Ach, liebe Mutter Gottes, sei gut zu mir. Ich sehe, du bist gut zu mir, wie ich zu dir binIhre Lippen blaßten. Sie wurde dünner und dünner. Seufzend löste sie sich auf und verschwand in dem feinen Nebel, der über die Birken zog. Schon hob sich die Sonne über dem Wasser, da trabte langsam ein schwarzer Hengst mit einem Reiter durch den Mauerdurchbruch von der Stadt her.

Ich saß auf, und während der Scheik diejenigen bestimmte, welche mich fangen sollten, merkte ich, daß ich mich auf den Hengst ganz und gar verlassen konnte. Dann sprang ich wieder ab und entfernte den Sattel.

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