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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Alexander übergab die Satrapie in Phrygien am Hellespont Kalas, dem Sohne des Harpalos, der, durch zweijährigen Aufenthalt in diesen Gegenden schon bekannt, geeignet schien, die in militärischer Hinsicht höchst wichtige Landschaft zu verwalten; es wurde nichts Weiteres in der Verwaltung geändert, auch die Abgaben blieben dieselben, wie sie an den Großkönig entrichtet worden waren.
Gaius Livius liess durch die rhodische Flotte, die diesmal, 36 Segel stark, rechtzeitig erschienen war, die feindliche auf der Hoehe von Ephesos beobachten und ging mit dem groessten Teil der roemischen und den pergamenischen Schiffen nach dem Hellespont, um seinem Auftrag gemaess durch die Wegnahme der Festungen daselbst den Uebergang des Landheeres vorzubereiten.
Noch durfte man wenigstens Subsidien von ihm erwarten; und wie sollte Alexander, von dessen Zuge nach Susa, nach dem hohen Persien man schon wissen konnte, wagen, sein Heer, das kaum zur Besetzung der endlos weiten Wege bis zum Hellespont rückwärts hinreichte, mit Entsendungen nach Makedonien und zum Kampf gegen die Hellenen zu schwächen.
Doch, bei des Morgens erster Dämmerröthe, Welch ein Erstaunen faßt' uns, Antiloch, Da wir, in einem weiten Thal vor uns, Mit des Deiphobus Iliern im Kampf Die Amazonen sehn! Penthesilea, Wie Sturmwind ein zerrissenes Gewölk, Weht der Trojaner Reihen vor sich her, Als gält es über'n Hellespont hinaus, Hinweg vom Rund der Erde sie zu blasen. Antilochus. Seltsam, bei unserm Gott! Odysseus.
Der König gewährte es; Paphlagonien blieb unter einheimischen Dynastien, vielleicht unter Kompetenz der Statthalterschaft von Phrygien und Hellespont.
Er hatte die Zwischenzeit benutzt, um Makedonien wiederzuordnen und die Dardaner, Sinter, Maeder zu zuechtigen, wobei er zugleich seinem Heer Beute verschaffte und sich Asien naeherte; denn dahin zu gehen war er auf jeden Fall entschlossen, um mit Fimbria abzurechnen. Nun setzte er sofort seine in Thrakien stehenden Legionen sowie seine Flotte in Bewegung nach dem Hellespont.
Beseh ich mir den Ort? Wie weit! wie leer! Genug werd ich dich schaun manch langes Jahr, Gern spar ich was du beutst für künft'ge Neugier. Horch! Es war nichts. Allein, allein, allein! Wie ruhig ist die Nacht! Der Hellespont Läßt Kindern gleich die frommen Wellen spielen; Sie flüstern kaum, so still sind sie vergnügt. Kein Laut, kein Schimmer rings.
In derselben Zeit, da er das Königtum übernahm, sandte König Philipp die ersten Truppen unter Parmenions und Attalos' Befehl über den Hellespont, sich in den griechischen Städten der nächsten Satrapien festzusetzen. Schon war an die Genossen des hellenischen Bundes die Weisung erlassen, ihre Kontingente nach Makedonien, ihre Trieren zur makedonischen Flotte zu senden.
Der zweite von den Grossstaaten, Asien, war nichts als das oberflaechlich umgestaltete und hellenisierte Persien, das Reich des "Koenigs der Koenige", wie sein Herr sich, bezeichnend fuer seine Anmassung wie fuer seine Schwaeche, zu nennen pflegte, mit denselben Anspruechen von Hellespont bis zum Pandschab zu gebieten und mit derselben kernlosen Organisation, ein Buendel von mehr oder minder abhaengigen Dependenzstaaten, unbotmaessigen Satrapien und halbfreien griechischen Staedten.
Die roemische Flotte unter Lucullus hatte an der Kueste der troischen Landschaft in zwei gluecklichen Seegefechten am Vorgebirg Lekton und bei der Insel Tenedos ihre Stellung behauptet; sie zog daselbst die inzwischen nach Sullas Anordnung in Thessalien erbauten Schiffe an sich und verbuergte in ihrer den Hellespont beherrschenden Stellung dem Feldherrn der roemischen Senatsarmee fuer das naechste Fruehjahr den sicheren und bequemen Uebergang nach Asien.
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