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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Zum erstenmal sah ich ihn wieder seit meiner Kinderzeit: das gebräunte Gesicht war noch finsterer geworden, der emporgewirbelte Bart konnte über die herabgezogenen Mundwinkel nicht täuschen, und das gleichmäßig verbindliche Lächeln der blonden Frau neben ihm war zu konventionell, ihr helles Antlitz zu ausdruckslos, als daß es den Blick von ihm hätte ablenken, die Empfindung von Eiseskälte, die uns alle überkam, hätte vertreiben können.
Sam kroch demgemäß hinauf, dabei jedoch auf geschickte Weise Gelegenheit findend, Andy zu kitzeln, was diesen nöthigte, in ein helles Lachen auszubrechen, in Folge dessen Haley in heftigem Unmuthe mit der Reitpeitsche nach ihm hieb.
Eine volle Stunde mochte er so gelegen haben, zuletzt durch einen mitleidigen Halbschlaf von seinen hilflosen Gedanken erloest, als ein helles Lachen, das unten am Weg erscholl, ihn jaehlings erweckte. Einen Augenblick lag er still, sich zu besinnen, ob er's nicht etwa getraeumt habe.
Selten sah man ein andres Zugeständnis der männlichen Linie an die weibliche oder umgekehrt, als daß helles und dunkles Haar sich in rotem fanden, oder daß die leuchtenden Augen auch einmal auf ein Frauenantlitz übergingen. Es war eine Eigentümlichkeit der Familie, daß in allen Ehen mehr Mädchen als Knaben geboren wurden.
Er schloß sie fest in seine Arme und sagte: "Laß uns das Nächste tun; das ist das Beste, was ein Mensch sich selbst und andern lehren kann." "Und da wäre?" fragte sie. "Leben, Ines; so schön und lange, wie wir es vermögen!" Da hörten sie Kinderstimmen von der Pforte her; kleine, zum Herzen dringende Laute, die noch keine Worte waren, und ein helles "Hü!" und "Hott!" von Nesis kräftiger Stimme.
Gemeinsame Abende gab's für uns nicht. Ich hatte unter diesem Mangel im Beginn unserer Ehe schwer genug gelitten. Er sah von seiner Lektüre auf; ein helles Licht huschte über seine Züge. »Immer, mein Schatz nur leider verlangst du nie danach.« »Ich weiß, du hast es sehr gut gemeint,« begann ich stockend, »du hast nur meinen Wunsch erfüllen wollen, als du dieses Haus für uns bautest.
"Oh ja", nickte Jenny mit ihrem süßesten Lächeln und gab der Frau Schnepfe das Reiseplaid. Die gab's einer Kellnerin weiter. Flametti nahm Rosa die Tauben ab, hing seinen Hut an den Haken und nahm seine "Philos" heraus. Die Kellnerin brachte Helles. Herr Schnepfe hantierte am Bierhahn, gab seine Befehle. Jenny ging mit Frau Schnepfe die Wohnung besehen. Und man war angekommen.
Er gestand ihr, ihn habe der Vorwurf des Generals, ihm fehle das Männliche, verblüfft und beunruhigt, auch jetzt könne er noch nicht darüber hinwegkommen. Und er bat sie, ihm aufrichtig zu sagen, ob hier ein Mangel sei und wie dem abzuhelfen wäre. Rahel betrachtete ihn ein Weilchen fast gerührt, dann brach sie in ein helles Gelächter aus.
Das Mädchen ließ ein helles, hölzernes Lachen hören und erwiderte: »Nebenan wohnt Doktor Brosam – er ist Arzt und er mag den Weihrauch sehr gern
Und sie begann ihr helles, jubelndes Silberspiel, es klang laut und übermächtig, wenn man es so nah hörte, wie Maja saß. Und die kleine Biene saß ganz still in der blauen Sommernacht und hörte zu und dachte sehr tief über das Leben nach. Da wurde es neben ihr still. Es klirrte leise, und sie sah die Grille in den Mondschein hinausfliegen. Die Nacht macht so traurig, dachte die kleine Maja.
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