Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Helles Entzücken blütenschneete auf ihn herab, als er sich als Athlet entpuppte. Stemm Kraft Bemm. Da hörten alle Kapitalistenfraun, auch Autogattinnen so eigen, doch so wonnig einen Vogel irgendwo piepen. Die Muskulatur ist ganz prachtvoll. Auch die Nässe in untren Regionen. Dazu noch das Konzeptpapier. Und die schön gedrechselte Haarlocke. Und der Mops mit himmelblauem Seidenbändchen. Aaaach!
Plötzlich tauchte dicht vor unseren Augen, gespensterhaft groß, eine riesige Barke auf, mit ausgespannten Segeln. Sie deckte uns die Sterne und warf einen schwarzen Fleck über den funkelnden Himmel. Eben so rasch, wie sie kam, war sie auch verschwunden, lautlos, unvermittelt, wie ein Geisterschiff. Unfern vom Bahnhofe bei le Trayas schaut aus dem dunklen Grün der Bäume ein helles Häuschen hervor.
Beide sahen sich eine Weile schweigend an und brachen dann in ein helles Gelächter aus. »Du kommst mir vor«, rief Willibald, »wie der im Irrgarten der Liebe herumtaumelnde Kavalier.« »Und mich dünkt«, erwiderte Ernst, »ich hätte dich schon in der asiatischen Banise erblickt.« »Aber in der Tat«, fuhr Willibald fort, »des alten Hofrats Einfall ist so übel nicht.
Als er näher kam, glänzte ihm vom Steine her ein helles kleines Feuer entgegen, was ihn sehr in Verwunderung setzte, da, so viel er wußte, Menschen sich um diese Zeit dort nicht aufhielten. Als er ankam, war das Feuer erloschen, und hatte weder Asche noch Funken zurückgelassen. Er setzte sich auf den Stein und fing an, wie gewöhnlich, die Maultrommel zu rühren.
Ich baue mir auch nicht auf diesem Fundament und trotz diesem Fundament von Sinnlosigkeit und Brutalität ein hohes helles Haus; ich bin viel zu schwach zu diesem »Trotz« und mein Wille zergeht in dem Licht meiner Augen. Ich gehe abseits und vergesse die Welt im Rausch, in dem rigorosen Wegsehen von Allem und dem inbrünstigen Untertauchen in deiner roten Liebe und deinem seidenen Leib.
"O, ich stelle Ihnen meine Galoschen zur Verfügung, gnädiges Fräulein", scherzte Hermann. "Höchst ungnädiges Fräulein", verbesserte Therese. "Mimi trauert um ihr helles Kleid." "Fällt mir nicht ein", leugnete diese. In Wahrheit war sie sehr mißgestimmt, sich nicht nach Vorhaben putzen zu können. Auch Hermann sah nicht so aus daß man viel Staat mit ihm machen konnte.
Sie richtete sich ein wenig auf, und während sie ihr hohes helles Summen ausstieß, fast ohne zu wissen, daß sie es tat, sagte sie mit glänzenden Augen und hob ihre schönen durchsichtigen Flügel ein wenig: „Ich bin eine Biene, mein Herr.“ „Pardon“, sagte Hannibal, drehte sich ohne Gruß um und lief den Stamm so rasch hinunter, wie man nur irgend mit sieben Beinen laufen kann.
Mich überkam, während ich so im Dunkeln stand, eine unbestimmte Besorgnis, und ohne mich lange zu bedenken, ging ich durch die Hintertür ins Haus und die Treppe nach Anne Lenes Zimmer hinauf. Die Tür war nur angelehnt. Anne Lene saß an einem Tischchen mit den Füßen gegen den Ofen, in welchem ein helles Feuer brannte.
Aus dem Nebel schimmerte dann plötzlich etwas wie ein helles Feuer hervor, und aus diesem entwickelte sich die glänzende Gestalt der kleinen Zauberin; sie berührte mit dem Goldstäbchen Aschen-Trine, deren geringe Hülle mit Gedankenschnelle von ihr abfiel, so daß sie als die leuchtende Jungfrau da stand, welche an jenem ersten Festabend dem Königssohne als die lieblichste von allen erschienen war.
In der Stube hing über dem Tische eine Lampe mit einem Schutzschirm darüber und warf ihr helles Licht auf das darunter stehende Teegeschirr, die Flasche mit Schnaps, die kalten Speisen, sowie auf die mit Ziegeln bekleideten Wände in der Ehrenecke, wo mehrere Heiligenbilder und zu beiden Seiten davon andere Bilder hingen.
Wort des Tages
Andere suchen