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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Der Herr ist wahrscheinlich wo fix ang'stellt; in einem Büro oder in einer Kanzleifragte die Greislerin ihren neuen Kunden. »I mein' nur, weil's der Herr so eilig hat.« »Jedenfalls hab' ich meine Zeit nicht gestohlenantwortete Demba grob. »Bin eh scho fertigFrau Püchl schob ihm über den Ladentisch das Butterbrot zu. »Vierundzwanzig Heller

"Nein, ich will nicht undankbar sein, aber ich kann's nicht sagen," rief der Knabe entschieden und suchte sich loszumachen. Frau Kurz verlor die Geduld, packte ihn fest und rief: "Gebhard, du mußt!" Da riß er sich mit Gewalt los, rief in heller Verzweiflung: "Ich will die Mutter fragen, ob ich muß," und stürzte aus dem Zimmer, hinüber in das der Mutter.

Mit diesen Worten hörte der Großvater zu erzählen auf. Wir blieben aber noch immer auf dem Steine sitzen. Der Mond hatte immer heller und heller geschienen, die Wolken hatten sich immer länger und länger gestreckt, und ich schaute stets auf den schwarzen Vogelbeerbaum des Nachbars.

Das schöne, jugendliche Gesicht dieses Herrn hatte er schon einmal gesehen, ganz gewiß, neben ihm saß eine verschleierte Dame, zwischen Beiden ein junges bildschönes Mädchen, und dieses Mädchen rief mit heller Stimme: »#Oh mon Dieu! mon Dieu!# Dieser Herr ist unser Freund vom Kastell Doorwerth

Aber sie konnte doch wirklich nicht einen ganzen Speziestaler von einem Fremden annehmen. Deshalb sagte sie, gleich morgen werde sie ihren Vater um das Geld bitten und es nach dem Hochzeitshaus schicken, damit er das Heu bezahlen könne. Da flog ein gütiges Lächeln wie heller Sonnenschein über sein Gesicht.

An einem heißen Julinachmittag kam ich einmal, einen großen Buschen Alpenrosen im Arm, eilig vom Ochsenhügel heruntergelaufen, in heller Angst, zur Teestunde zu spät zu kommen.

Es ist ganz heller Mondschein gewesen, wie Silber ist es an den hohen Bäumen heruntergeflossen, und die Waldwiesen haben ordentlich geglänzt. Da, in dieser stillen Helle, hat mein Ahn auf einmal ein sonderbares Geräusch gehört; als ob jemand lachte, so hat es geklungen.

Immer nur an der WärmeDer noch unverheiratete, aber wohl eben deshalb zum vierten Male in einem »Verhältnis« stehende Würdenträger, an den sich diese Worte gerichtet hatten, stimmte selbstverständlich zu. »Nur zu wahr, lieber Freund«, sagte er. »Zuviel Wärme! ... ganz vorzüglich ... Übrigens muß ich Ihnen nachher eine Geschichte erzählenDer Tag nach der Hochzeit war ein heller Oktobertag.

Seine Antwort war, er habe es in der Welt mit viel und mancherlei versucht, ohne dabei auf einen grünen Zweig zu kommen; aber was einmal zum Heller ausgeprägt sei, werde nimmermehr zum Taler. »Nun, nunversetzte ich scherzend, »das hinderte gleichwohl nicht, daß Ihr nicht noch einmal ein großer Herr würdet und in der Kutsche führet!

Aber damals, da ich es geöffnet hatte, sah ich nur, woraus diese Leere bestand: aus Samt, aus einem kleinen Hügel lichten, nicht mehr frischen Samtes; aus der Schmuckrille, die, um eine Spur Wehmut heller, leer, darin verlief. Einen Augenblick war das auszuhalten. Aber vor denen, die als Geliebte zurückbleiben, ist es vielleicht immer so. Blättert zurück in euren Tagebüchern.

Wort des Tages

ibla

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