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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Sprecht doch nicht so, Lysander, sprecht nicht so! Liebt er schon Eure Braut: ei nun, seid froh! Sie liebt Euch dennoch stets. Lysander. O nein! wie reut Mich die bei ihr verlebte träge Zeit! Nicht Hermia, Helena ist jetzt mein Leben; Wer will die Kräh nicht für die Taube geben? Der Wille wird von der Vernunft regiert: Mir sagt Vernunft, daß Euch der Preis gebührt.

Bei diesem traurigen Gedanken fühlte er seine Verzweiflung sich verdoppeln; er sah nur zu gut, daß es für ihn nur eine Frau auf der Welt gab. Er stellte sich die Qual vor, die er leiden würde, wenn er das Wort Liebe vor einer andern als Helena ausspräche. Dieser Gedanke zerriß ihn. Er wurde von einem Anfall bittren Lachens geschüttelt.

Helena einen Kristall zu beträufen, um damit den Dieb zu entdecken, räth Felix Hemmerlin in seiner Schrift de exorcismo. Gretser X, 907 nennt ferner die hl.

Was Helena auffiel, war, daß ihr Vater, blaß wie ein Gespenst, mit Bedacht zu Wege ging, wie jemand, der seinen Entschluß wohl erwogen hat. 'Ich bin tot! sagte sich Helena.

Paris duftete einzig so, Als er der Königin zu nahe kam. + HELENA: Du fällst Ganz aus der Rolle; sage mir das letzte Wort! PHORKYAS: Du sprichst das letzte, sagst mit Ernst vernehmlich Ja! Sogleich umgeb' ich dich mit jener Burg. + CHOR: O sprich Das kurze Wort und rette dich und uns zugleich! HELENA: Wie? sollt' ich fürchten, daß der König Menelas So grausam sich verginge, mich zu schädigen?

Liebt' ich sie einst, wie ich mich dessen kaum Besinnen kan, so ist es nun vorbey Mit dieser Liebe. Gastweis hielte sich Mein Herz nur bey ihr auf, und ist nunmehr Zu Helena auf ewig heimgekehrt! Lysander. Es ist nicht so. Demetrius. Schmäh' du nicht eine Treue Die du nicht kennst; du thätest es auf deine Gefahr! Schau auf, da kömmt sie, deine Liebe. Siebender Auftritt. Hermia.

Und eben dessentwegen Lieb' ich dich desto mehr; ich bin dein Hündchen, Demetrius! das nur destomehr liebkoset, Je mehr du's schlägest. Demetrius. Reiz nicht zu sehr den Abscheu meiner Seele; Mir wird schon übel, wenn ich dich nur sehe. Helena. Und mir ist übel, wenn ich dich nicht sehe. Demetrius.

HELENA: Nicht bezeichnet' es der König. + PHORKYAS: Sprach's nicht aus? O Jammerwort! HELENA: Welch ein Jammer überfällt dich? + PHORKYAS: Königin, du bist gemeint! HELENA: Ich? + PHORKYAS: Und diese. + CHOR: Weh und Jammer! + PHORKYAS: Fallen wirst du durch das Beil. HELENA: Gräßlich doch geahnt; ich Arme! + PHORKYAS: Unvermeidlich scheint es mir. CHOR: Ach! Und uns? + was wird begegnen?

Ob man nicht alles echte Gold, welches man hat, langsam in Scheine umwechselt. Wie? Und endlich hat man lauter Anweisungen statt der Werte. Und wenn heute oder morgen der grosse Krach kommt, dann ist man Bettler ist das nicht so?“ Pause. Und dann Helena Pawlowna: „Mir ist, als ob Sie nicht alles Gold umgewechselt hätten, Kasimir.“

Helena, durch das Durchsickern von Wasser durch fein zerkleinerte Schalthiergehäuse gebildet worden ist; denn wenn Sand auf eine bedeutend exponirte Küste geweht wird, strebt er sich immer auf breiten, ebenen Flächen anzuhäufen, welche den Winden einen gleichmäszigen Widerstand darbieten.

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