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Aktualisiert: 28. Juni 2025


HELENA: Als Schaffnerin bestellt' er dich sogleich hieher, Vertrauend vieles, Burg und kühn erworbnen Schatz. PHORKYAS: Die du verließest, Ilios' umtürmter Stadt Und unerschöpften Liebesfreuden zugewandt. HELENA: Gedenke nicht der Freuden! allzuherben Leids Unendlichkeit ergoß sich über Brust und Haupt.

'Aber kann ich denn nach allem, was geschehen ist, glauben, daß er mich nicht mehr liebt? sagte sich Helena während der drei langen Tage, die Brancifortes Abwesenheit dauerte. Plötzlich wich ihr Kummer einer unsinnigen Freude: am dritten Tage sah sie ihn am hellen Mittag auf der Straße vor dem Palast ihres Vaters erscheinen. Er trug neue und fast prächtige Gewänder.

Helena eingewandert sind. Unter den Weißen überwiegt das holländische Element über die übrigen Vertreter europäischer Nationen, deren Rechte durch Consuln gewahrt werden; es sind dies meist Kaufleute, welche die Consulargeschäfte nebenbei besorgen. Nur Frankreich und Portugal sind durch Consuls de carrière vertreten.

Ihre Leichtfertigkeit kann einem Mann, der seit sechzig Jahren nicht den mindesten Vorwurf auf sich geladen hat, die Ehre rauben." Bei diesen Worten ging er ins Zimmer seiner Tochter. "Ich bin verloren," sagte Helena zu ihrer Mutter, "die Briefe sind unter dem Sockel des Kruzifixes neben dem Fenster." Sogleich sprang ihre Mutter aus dem Bett und rannte zu ihrem Manne.

Die gleichzeitigen Schriftsteller melden zwar von dieser Entdeckung nichts; sogar der Fabelhans Eusebius, welcher die Reise der Kaiserin Helena nach Palästina beschreibt, sagt kein Wort von diesem merkwürdigen Fund; aber die Geschichte ist einmal als wahr angenommen, und die römische Kirche feiert ein eigenes "Kreuzerfindungsfest".

Der italienische Autor bringt seltsamerweise noch viele lange Briefe Giulio Brancifortes, welche nach diesem geschrieben sind; aber er gibt nur Auszüge aus den Antworten Helena Campirealis. Jetzt, einige hundert Jahre später, stehen wir den Gefühlen der Liebe und der Religion, welche diese Briefe erfüllen, so fremd gegenüber, daß ich fürchte, sie könnten zu lang sein.

Um von diesem hohen Punkt nach der neuen Stadt hinabzusteigen, mußte Giulio am Palast der Campireali vorbeigehen. Helena bemerkte bald das Ausbleiben dieses eigentümlichen jungen Mannes, der, wie ihre Freundinnen sagten, jede andre Beziehung aufgegeben hatte, um sich ganz dem Glück ihres Anblicks zu widmen.

O möchten deiner Stirne Falten Mein Lächeln solche Wirkung lehren. Hermia. Verwünschung geb ich ihm, doch giebt er stets mir Liebe. Helena. O! wäre mein Gebett von solcher Kraft! Hermia. Je mehr ich hasse, folgt er mir. Helena. Je mehr ich liebe, haßt er mich. Hermia. Sey guten Muths! er soll mich nicht mehr sehen. Lysander und ich selbst verlassen diese Gegend.

Besonders, da Graf Saint-Quentin sagte: „Uebrigens sind Sie den ersten Winter in Venedig, Helena Pawlowna?“ „Ja. Aber ich kann mir nicht denken, dass es jemals anders war.“ „Es ist seltsam. Diese alten Paläste sind so rührend in ihrem Anvertrauen. Sie haben viele Erinnerungen. Und da ist Einem manchmal, als ob man alle mit ihnen teilte.

Der Gegenstand, die Wonne meiner Augen Und alle Treu und Tugend meiner Brust Ist Helena allein. Mit ihr, mein Fürst, War ich verlobt, bevor ich Hermia sah. Doch wie ein Kranker haßt ich diese Nahrung. Nun, zum natürlichen Geschmack genesen, Begehr ich, lieb ich sie, schmacht ich nach ihr Und will ihr treu sein nun und immerdar. Theseus. Ihr Liebenden, ein Glück, daß ich euch traf!

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