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Aktualisiert: 28. Juni 2025


HELENA: So hohe Würde, wie du sie vergönnst, Als Richterin, als Herrscherin, und wär's Versuchend nur, wie ich vermuten darf So üb' nun des Richters erste Pflicht, Beschuldigte zu hören. Rede denn.

Sie, die Signora Campireali, würde nach Rom reisen, sie würde ihrem Mann darlegen, daß Helena lange vor dem verhängnisvollen Gefecht von Ciampi mit Giulio verheiratet gewesen sei.

CHIRON: Was!... Frauenschönheit will nichts heißen, Ist gar zu oft ein starres Bild; Nur solch ein Wesen kann ich preisen, Das froh und lebenslustig quillt. Die Schöne bleibt sich selber selig; Die Anmut macht unwiderstehlich, Wie Helena, da ich sie trug. FAUST: Du trugst sie? + CHIRON: Ja, auf diesem Rücken. FAUST: Bin ich nicht schon verwirrt genug? Und solch ein Sitz muß mich beglücken!

Durch diese Worte aufgestört, sah Helena auf und begegnete drei boshaften Augenpaaren. 'Nun wohl, sagte sie sich, das Fenster ohne Gruß schließend, 'lange genug bin ich jetzt das Lamm in diesem Kloster gewesen, man muß Wolf sein, wäre es auch nur, um den Neugierigen in der Stadt etwas Abwechslung zu bieten!

Er sagte sich: 'Helena muß wissen, wer ich bin. Jeder andre junge Mann seines Alters und seiner Zeit hätte nur davon geträumt, sich seiner Liebe zu erfreuen und Helena zu entführen, ohne im geringsten daran zu denken, was in sechs Monaten aus ihr werden würde, und ebensowenig, welche Meinung sie von ihm hegen könnte.

Gehn die Sachen kraus und bunt, Freu ich mich von Herzensgrund. Lysander. Pflegt Spott und Hohn in Tränen sich zu kleiden? Wie glaubst du denn, ich huldge dir zum Hohn? Sieh, wenn ich schwöre, wein ich: solchen Eiden Dient zur Beglaubigung ihr Ursprung schon. Kannst du des Spottes Reden wohl verklagen, Die an der Stirn des Ernstes Siegel tragen? Helena.

Schon das ganze Heer ist zahm, Alle Schwerter stumpf und lahm, Vor der herrlichen Gestalt Selbst die Sonne matt und kalt, Vor dem Reichtum des Gesichts Alles leer und alles nichts. HELENA: Ich wünsche dich zu sprechen, doch herauf An meine Seite komm! Der leere Platz Beruft den Herrn und sichert mir den meinen.

Denn das größte Glück ist dir einzig beschert, Der Schönheit Ruhm, der vor allen sich hebt. Dem Helden tönt sein Name voran, Drum schreitet er stolz; Doch beugt sogleich hartnäckigster Mann Vor der allbezwingenden Schöne den Sinn. HELENA: Genug! mit meinem Gatten bin ich hergeschifft Und nun von ihm zu seiner Stadt voraugesandt; Doch welchen Sinn er hegen mag, errat' ich nicht.

Du Bohnenstikel, sprich, Wie klein bin ich? Ich bin doch nicht so klein, Daß meine Nägel nicht an deine Augen reichen. Helena. Ihr Herr'n, ich bitte euch, so gram ihr mir Auch seyn mög't, laßt sie mich nicht schlagen! Ich war nie zänkerisch, und habe gar Gar keine Gabe mich mit ihr zu rauffen. O! laßt sie nicht an mich!

Der Contrast in dem Zustande der Oberfläche von St. Helena verglichen mit dem der nächsten Insel, nämlich Ascension, ist sehr auffallend. Und doch ist während der 340 Jahre, seitdem Ascension entdeckt worden ist, auch nicht einmal das schwächste Zeichen von vulcanischer Thätigkeit berichtet worden . Andererseits kann auf St.

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