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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sage Julchen, daß er funfzigtausend Taler bares Geld hätte und... Arme Tochter! es mag dir wohl weh tun, daß deine Schwester so reich heiratet. Je nun, du bist freilich nicht die Schönste; aber der Himmel wird dich schon versorgen. Betrübe dich nicht. Lottchen.
Dieser Brief des Paulus diente den Verteidigern des Zölibats der Geistlichen als Hauptstütze; sie vergaßen dabei aber außer den besonderen Umständen, unter denen er geschrieben wurde, dass er an alle Christen zu Korinth und nicht allein an die Geistlichen geschrieben war; und hätte man die in ihm in Bezug auf die Ehe enthaltenen Ratschläge allgemein als Befehl anerkennen wollen, so würde das Christentum bald ein Ende gehabt haben, indem seine Anhänger ausgestorben wären. Denn, wenn Paulus sagt: wer heiratet, tut wohl; wer nicht heiratet, tut besser, so sagt er doch auch: Es ist dem Menschen gut, dass er kein Weib berühre.
Der im allgemeinen vorgelegte, auch von Lenardo schon gebilligte Plan ist seiner Ausführung ganz nah; alle Teilnehmenden sind einig; die Schöne-Gute übergibt dem Gehülfen ihr ganzes Besitztum. Er heiratet die zweite Tochter jener arbeitsamen Familie und wird Schwager des Schirrfassers.
Mein Vermögen ist bei weitem nicht so groß, wie allgemein angenommen wird; ich habe auch in der letzten Zeit viel Pech gehabt. Aber es ist schließlich doch genug für uns beide, wenn Du Deinen Teil verwaltest und nicht Jörgen. Ich gehe nämlich davon aus, daß Ihr jetzt heiratet. Seit vielen Jahren habe ich Frau Dawes' Testament bei mir liegen, wie ich auch ihr Geld in Verwaltung gehabt habe.
Auf den Ofenschirm, hinter dem Frau Heßling sich duckte, schritt Diederich zu. „Siehst du nun, Mutter, wohin es führt, wenn man seine Zunge nicht hütet? Du willst doch wohl nicht behaupten, daß Wolfgang Buck seine eigene Schwester heiratet.“ Wimmernd kam es aus der Tiefe: „Ich kann doch nichts dafür, mein lieber Sohn.
Ein anderer Grund, warum die Neigungsehe am ehesten glücklich wird, ist, weil die gegenseitige Achtung einen so breiten Raum in ihr einnimmt, und wie ungeheuer wichtig diese in dem heiligen Ehestand ist, kann niemand wissen, bevor er heiratet. Ich werde über die außerordentliche Notwendigkeit der Achtung im Eheleben später noch mehr zu sagen haben.
Der Professor Mosch Terpin schwamm in lauter Wonne. "Konnte," sprach er zu sich selbst, "konnte mir denn etwas Glücklicheres begegnen, als daß der vortreffliche Geheime Spezialrat in mein Haus kam als Studiosus? Er heiratet meine Tochter er wird mein Schwiegersohn, durch ihn erlange ich die Gunst des vortrefflichen Fürsten Barsanuph und steige nach auf der Leiter, die mein herrliches Zinnoberchen hinaufklimmt. Wahr ist es, daß es mir oft selbst unbegreiflich vorkommt, wie das Mädchen, die Candida, so ganz und gar vernarrt sein kann in den Kleinen. Sonst sieht das Frauenzimmer wohl mehr auf ein hübsches
„Liebe Ilse,“ sagte sie freundlich, „ich freue mich, dir nun mündlich noch zu deiner Verlobung gratulieren zu können. Ich nehme den wärmsten Anteil an deinem Glück. Wann heiratet ihr denn?“ „O, noch lange nicht,“ stieß Ilse hervor und wurde blutrot, denn sie bemerkte, daß der Pastor bei diesem Gespräch zu ihr herüber blickte, wahrscheinlich wollte auch er seinen Glückwunsch hinzufügen.
"Ich verstehe Sie", sagte Serlo, "und wir können uns helfen. Philine freute sich außerordentlich, daß sie die Herzogin in der kleinen Komödie spielen sollte. "Das will ich so natürlich machen", rief sie aus, "wie man in der Geschwindigkeit einen zweiten heiratet, nachdem man den ersten ganz außerordentlich geliebt hat.
Er schlug eine Stelle auf; da war zu lesen: "Wer an diesen schweren Anfechtungen leidet, der hüte sich vor der Stelle, an der er geboren wurde. Er wohne niemals längere Zeit dort. Und vor allen Dingen, wenn er einmal heiratet, so hole er sich seine Frau ja nicht von diesem Orte!" "Nein, das verstehe ich noch nicht," gestand ich ein. "Ich auch nicht," gab er zu. "Aber denken Sie darüber nach!"
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